Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
27.05.2012 | 12:00 | Deutschlandwetter 27.05.2012 

Profiwetter: Ab Dienstag deutlich kühler

Offenbach - Heute ist es zunächst vielfach wolkig, später von Nordosten wieder zunehmend sonnig. Über dem Bergland Ost- und Süddeutschlands sind nachmittags vereinzelt Schauer oder Gewitter möglich.

Agrarwetter 27.05.2012
(c) proplanta
Meist bleibt es aber den ganzen Tag über trocken.

Die Höchstwerte liegen zwischen 21 und 27 Grad, wobei es im Westen und Südwesten am wärmsten wird; bei Seewind an der Küste werden meist nur 18 Grad erreicht. Es weht überwiegend schwacher Wind aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Montag ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 Grad im Rheinland und 5 Grad im Alpenvorland.

Am Pfingstmontag scheint zunächst verbreitet die Sonne von einem fast wolkenlosen oder nur gering bewölkten Himmel. Später bilden sich vor allem im Westen, Süden und in der Mitte einige Quellwolken, die etwa südlich der Donau zu Schauern und Gewittern führen können.

Die Höchstwerte liegen zwischen 18 Grad im Alpenvorland und 28 Grad am Niederrhein. Bei Seewind an der Küste liegen die Werte um 18 Grad. Von Schauer- und Gewitterböen abgesehen weht ein schwacher bis mäßiger Nordostwind.

In der Nacht zum Dienstag ist es meist gering bewölkt oder klar. Nur am Alpenrand sind noch vereinzelt Schauer möglich. Die Luft kühlt sich auf 14 bis 7 Grad ab.

Am Dienstag ist es in der Mitte und im Süden zunächst gering bewölkt. Im Norden überwiegen bereits Wolken, die die aber nur vereinzelt Schauer bringen können. Im Tagesverlauf nimmt die Bewölkung auch in den anderen Gebieten etwas zu und vor allem südlich der Donau sind örtliche Schauer oder Gewitter möglich. Sonst bleibt es überwiegend trocken.

Die Temperatur steigt im Süden und in der Mitte auf 21 bis 26 Grad. Nach Norden hin werden nur noch 16 bis 21 Grad, an den Küsten zum Teil nur Werte um 16 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, frischt besonders im Norden und Osten böig mit stürmischen Böen an der Küste auf und dreht auf nordwestliche Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Norden leicht bewölkt und trocken. Sonst halten sich mehr Wolken und vor an den Alpen sind weitere Schauer und Gewitter möglich. Die Temperaturen sinken auf Werte um 12 Grad im Süden und bis 6 Grad im Norden ab.

Am Mittwoch ist es wechselnd bewölkt und es gibt vor allem im Norden, nachmittags auch im Süden einzelne Schauer oder Gewitter. Ansonsten bleibt es im Wesentlichen trocken.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 13 Grad Nordosten und bis zu 25 Grad am Oberrhein. Es weht ein überwiegend nordwestlicher Wind, der im Allgemeinen schwach bis mäßig ist und nur in Schauer- oder Gewitternähe stark böig auffrischen kann.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es vor allem Süden noch Schauer, die anfangs auch noch von Gewittern begleitet sein können. Sonst ist es gering bewölkt oder klar, bevor von Nordwesten her Wolken mit Regen aufziehen. Die Temperatur sinkt auf 14 bis 5 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 18.04.2024

 Agrarwetter: Aprilwetter vom Feinsten

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 17.04.2024

 Agrarwetter: Klassisches Aprilwetter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 16.04.2024

  Kommentierte Artikel

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau

 Nachhaltiges Investieren lohnt sich