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26.12.2011 | 12:02 | Deutschlandwetter 26.12.2011 

Profiwetter: Wechselhaft bei milden Temperaturen

Offenbach - Heute ist der Himmel vielfach stark bewölkt bis bedeckt. Teils ist es auch neblig trüb mit eingeschränkten Sichten. Besonders im Norden fällt etwas Sprühregen.

Wetter in Deutschland
(c) proplanta
Die größten Chancen auf Auflockerungen gibt es im Südwesten und in Alpennähe. Die Höchstwerte liegen nördlich der Mittelgebirge zwischen 7 und 12 Grad, sonst werden 5 bis 9 Grad erwartet. Nur bei anhaltend neblig trübem Wetter im Süden bleibt es kälter. Im Norden bleibt es windig mit starken bis stürmischen Böen an der See. Dort kommt der Wind meist aus Südwest. In der Südhälfte ist der Wind nur schwach und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag ist es vielfach stärker bewölkt oder hochnebelartig bedeckt. Auflockerungen sind am ehesten im Südwesten und südlich der Donau zu finden. Aber auch dort bildet sich im Verlauf Nebel. Besonders im Norden und Osten fällt etwas Sprühregen. Die Tiefstwerte liegen in der Nordhälfte bei milden 10 bis 6 Grad, weiter nach Süden sinken die Werte auf 7 bis 2 Grad, bei Aufklaren ganz im Süden auf Werte bis -2, in Alpentälern bis -5 Grad.

Am Dienstag ist es nach örtlichem Nebel vielfach stärker bewölkt oder neblig trüb. Im Tagesverlauf sind vor allem in der Mitte und im Süden gebietsweise sonnige Abschnitte möglich, teils bleibt es aber auch dort ganztägig bedeckt. Auf den Bergen ist es voraussichtlich durchgehend sonnig. Im Norden fällt noch etwas Sprühregen, sonst bleibt es trocken. Die Temperatur liegt in der Nordhälfte zwischen 7 und 11 Grad, in der Südhälfte werden zwischen 4 und 8 Grad erreicht, bei Dauernebel sind im Süden teils nur Werte um den Gefrierpunkt möglich. Im Süden ist es schwachwindig, im Norden weht der westliche bis südwestliche Wind teils mäßig. An der See sind anfangs auch noch starke Böen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch ist es meist hochnebelartig bedeckt. Nur mancherorts, insbesondere im Süden, ist es gering bewölkt, dann bildet sich wieder teils dichter Nebel. Die Tiefstwerte liegen je nach Auflockerung zwischen 7 und 1 Grad, südlich der Donau sinken die Werte zum Teil in den Frostbereich, am Alpenrand teils unter -5 Grad.

Am Mittwoch kann es in ganz Deutschland neben Hochnebel auch sonnige Abschnitte geben.

Nachmittags kommen im Nordwesten Wolken auf, aus denen es nachfolgend regnet. Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich zwischen 5 und 10 Grad, in Gebieten mit ganztägigem Nebel oder Hochnebel liegen sie um den Gefrierpunkt. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest. Im Tagesverlauf frischt der Wind im Norden und Nordwesten stark auf. In der Nacht zieht der Regen landeinwärts, im höheren Bergland geht der Regen in Schnee über. Ansonsten ist es hochnebelartig bewölkt oder bedeckt. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 6 Grad in Nordseenähe und -5 Grad in Alpentälern zu erwarten.

Am Donnerstag ist es meist stark bewölkt und es kommt immer mal wieder zu teils schauerartigen Niederschlägen. Im Bergland sinkt die Schneefallgrenze auf unter 500 Meter. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen 1 und 7 Grad.

In der Nacht zu Freitag sinken die Temperaturen auf 4 bis -1 Grad. Der Wind weht mäßig, teils auch frisch und kommt aus westlichen Richtungen. Im Bergland und an der Küste kann es stürmisch werden. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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