Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
03.01.2013 | 12:00 | Deutschlandwetter 03.01.2013 

Wetter bleibt unbeständig und mild

Offenbach - Heute schreitet der Niederschlag nach Südosten hin fort. An den Alpen sowie im östlichen und südöstlichen Bergland kann es anfangs schneien, bevor der Schneefall auch dort in Regen oder Nieselregen übergeht.

Profiwetter 03.01.2013
(c) proplanta
In einigen Tälern, wo sich längere Zeit die Kaltluft hält, ist vorübergehend gefrierender Regen möglich. Die Temperatur steigt auf 4 bis 11 Grad, wobei es zwischen Kölner Bucht und Nordsee am mildesten wird. Im Süden ist es meist windschwach, sonst weht mäßiger bis frischer Südwest- bis Westwind, der im Küstenbereich sowie in höheren Lagen in Böen Sturmstärke erreichen kann.

In der Nacht zum Freitag regnet es gebietsweise, vor allem nach Nordosten zu bleibt es meist trocken. Es wird mild mit Tiefstwerten zwischen 8 und 1 Grad. Nur vereinzelt ist in Süddeutschland leichter Frost möglich.

Am Freitag ist es meist bedeckt, vor allem im Bergland zum Teil neblig trüb. Hin und wieder regnet oder nieselt es leicht, am Alpenrand und im Erzgebirge kann es stärker regnen bzw. oberhalb etwa 1.100 m schneien. Ein paar Auflockerungen gibt es am ehesten im Südwesten. Die Temperatur erreicht 5 bis 11 Grad, wobei es im Westen am mildesten wird. Dazu weht im Osten und Norden mäßiger, teils frischer West- bis Nordwestwind mit Sturmböen auf den Bergen. Nach Südwesten zu weht nur schwacher Wind.

In der Nacht zum Samstag geht die Temperatur auf 7 bis 3, an den Alpen bis nahe 0 Grad zurück.

Am Samstag ist es weiterhin meist bedeckt, nach Südwesten zu gibt es im Tagesverlauf einzelne Auflockerungen. Vor allem in der Osthälfte ist stellenweise etwas Regen oder Nieselregen zu erwarten. An den Alpen und im Erzgebirge regnet es kräftiger, in Hochlagen über 1.000 m schneit es teils wieder. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im östlichen Bergland und 10 Grad am Niederrhein. Im Westen ist es schwachwindig, im Osten weht mäßiger Nordwestwind. Im höheren Bergland ist es weiterhin teils stürmisch.

In der Nacht zum Sonntag ist es verbreitet bedeckt oder neblig. Etwas Nieselregen fällt noch stellenweise im Osten, sonst bleibt es oft niederschlagsfrei. Die Temperatur geht auf 6 bis 2 Grad zurück, in den Alpen kann es leichten Frost geben.

Am Sonntag überwiegen weiterhin die Wolken, die größten Chancen auf Wolkenlücken gibt es im Westen und Südwesten. Im Osten und Südosten fällt weiterhin hier und da leichter Nieselregen, der im Tagesverlauf aber schwächer wird. Auch im Nordwesten kommt etwas Regen auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad. Der Wind weht aus überwiegend westlichen oder nordwestlichen Richtungen, lediglich in den Kamm- und Gipfellagen der östlichen Mittelgebirge und des östlichen Alpengebiets gibt es starke Böen.

In der Nacht zu Montag ist es überwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Wiederum ist vor allem der Stau von Erzgebirge, Bayerischem Wald und der östliche Alpenrand von Regen betroffen, in den Hochlagen der Alpen fällt Schnee. Die Tiefstwerte zwischen 2 und 8 Grad, im Süden gibt es in höheren Lagen leichten Frost. Der Wind weht schwach bis mäßig aus west- bis nordwestlichen Richtungen. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.

Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Nach anfänglichem Aprilwetter zum Wochenende zunehmend wärmer

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 23.04.2024

 Agrarwetter: In der Mitte längere Zeit sonnig, im Südosten und zunehmend auch im Nordwesten unbeständig

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 22.04.2024

 Agrarwetter: Kühl und teilweise unbeständig

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken