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31.01.2011 | 12:08 | Deutschlandwetter 

Wetter wechselhaft und mild

Offenbach - Heute gibt es im Südwesten und Teilen der Mitte viel Sonne bei leicht bewölktem oder wolkenlosem Himmel. Sonst bleibt es verbreitet hochnebelartig bewölkt.

Wetter in Deutschland 31.01.2011
(c) proplanta
Die Temperatur erreicht Werte zwischen -5 Grad im Südosten und bis zu +2 Grad im Rheinland. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. In den Küstenregionen kommt ein böiger Südwestwind auf. In der Nacht zum Dienstag hält sich im Norden weiterhin Hochnebel, sonst ist es vielfach nur leicht bewölkt oder klar. Die Tiefstwerte liegen unter Hochnebel zwischen 0 und -5 Grad. Sonst sinken die Werte auf -5 bis -10 Grad, im Süden teils noch einmal bis -15 Grad.

Am Dienstag ist es vor allem nach Norden hin, teils auch im Süden noch hochnebelartig bewölkt. Sonst zeigt sich der Himmel meist heiter oder wolkenlos. Gegen Abend kommt im Norden Regen auf. Dabei muss streckenweise mit Glatteis gerechnet werden. Die Temperatur steigt auf 0 bis +4 Grad, im Südosten bleibt es kälter mit -3 bis 0 Grad. Der Wind weht im Süden nur schwach, im Norden mäßig bis frisch. Er dreht auf westliche Richtungen.

In der Nacht auf Mittwoch bleibt der Himmel im Süden noch klar. In der Mitte und im Norden überwiegen die Wolken. Der Regen weitet sich von Norden her bis in die Mitte und den Osten aus. Es besteht weiterhin Glatteisgefahr. In den Mittelgebirgen geht der Regen in Schnee über. Die Temperatur geht im Nordwesten auf +3 bis 0, sonst noch einmal auf -2 bis -8 Grad zurück mit den tiefsten Werten im Südosten. Am Mittwoch bleibt im Südwesten die Bewölkung aufgelockert, sonst ist es zunächst stark bewölkt bis bedeckt und vor allem nach Südosten und Osten hin fällt noch etwas Regen oder Schnee. Nur vorübergehend lockert dann die Bewölkung auf. Später wird sie im Norden schon wieder dichter. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad im Südosten und +6 Grad im Nordwesten. Dazu weht ein mäßiger, im Norden frischer Südwestwind mit stürmischen Böen an der Küste.

In der Nacht zum Donnerstag zieht von Nordwesten Regen heran, der sich im Laufe der Nacht bis in die Mitte und den Osten ausbreitet. Örtlich ist noch einmal Glatteis möglich, in den Hochlagen der Mittelgebirge kann der Regen in Schnee übergehen. Im Süden ist es nur gering bewölkt und meist trocken. Dabei sinkt die Temperatur auf Werte zwischen +3 Grad im Nordwesten und -5 Grad im Alpenvorland.

Am Donnerstag ziehen dichte Wolken über Deutschland hinweg. Aus ihnen fällt zeitweise Niederschlag, vor allem in höheren Lagen und im Süden als Schnee, sonst meist als Regen. Im Norden lockert im Tagesverlauf die Bewölkung auf. Es gibt noch örtliche Schauer. Die Höchsttemperaturen liegt zwischen +2 Grad im Südosten und +8 Grad im Nordwesten. Der Wind weht im Süden schwach, nach Norden hin mäßig bis frisch aus Südwesten.

In der Nacht zum Freitag ist die Bewölkung meist aufgelockert, nach Süden hin regnet es, wobei der Regen zunehmend bis in die Niederungen in Schnee übergeht. Die Temperaturen gehen auf +3 bis -3 Grad zurück. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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