Genf - Infolge der Corona-Pandemie haben sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen weltweit mehr als als 200.000 Tonnen medizinischen Abfalls angehäuft - vieles davon Plastikmüll.
Archiv »
Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will den Einsatz von industriell hergestellten Transfetten im Essen bis 2023 weltweit so weit wie möglich reduzieren.
Archiv »
Genf - Vor der Weltklimakonferenz in Glasgow hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit deutlichen Worten zu ehrgeizigen neuen Klimaschutzzielen aufgerufen.
Archiv »
Kopenhagen - Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt Müttern, ihre Neugeborenen im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus und nach einer Corona-Impfung weiter zu stillen.
Archiv »
Genf - Zu viel Salz im Essen ist ungesund: nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren in der Ernährung zurück, drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel Salz.
Archiv »
Genf - Zu viel Salz im Essen ist ungesund: nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren in der Ernährung zurück, drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel Salz.
Archiv »
Wuhan - Das internationale Team von Experten, das im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach dem Ursprung des Coronavirus forschen soll, nimmt in China seine konkrete Arbeit auf.
Archiv »
Genf / Springfield - Über 25 Prozent der Erwachsenen und rund 80 Prozent der Jugendlichen bewegen sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht genug.
Archiv »
Genf / Washington / Istanbul / Tel Aviv - Nach wochenlangen Ausgehbeschränkungen und Betriebsschließungen wegen der Corona-Pandemie setzen viele Länder jetzt auf immer mehr Lockerungen.
Archiv »
Berlin - Bill Gates setzt sich für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus ein und wird damit verstärkt zur Zielscheibe von Impfgegnern und Verschwörungstheoretikern.
Archiv »
Genf / Berlin - Die Zahl der Krebsfälle weltweit dürfte sich nach einer Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis 2040 fast verdoppeln.
Archiv »
Peking - Die Ausbreitung einer zuvor unbekannten Lungenkrankheit in der zentralchinesischen Metropole Wuhan geht wahrscheinlich auf ein neuartiges Coronavirus zurück.
Archiv »
Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt schon bei kleinen Kindern, entscheidende Weichen im Kampf gegen späteres Übergewicht zu stellen.
Archiv »
Genf - Aus Sorge über eine katastrophale Ausbreitung des gefährlichen Ebola-Virus in Zentral- und Ostafrika haben Experten über die Ausrufung eines Gesundheitsnotstands beraten.
Archiv »
Genf - Die Tabakindustrie versucht nach Überzeugung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Rauchen durch Alternativen zu herkömmlichen Zigaretten wieder salonfähig zu machen.
Archiv »
Genf - Ob Zika oder Schweinegrippe - in der durch Fluglinien global vernetzten Welt schrillen bei jedem Ausbruch einer gefährlichen Krankheit sofort weltweit die Alarmglocken. Dann tut die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das, wofür sie weltweit bekannt ist:
Archiv »Kommentare ( 1 )
Kopenhagen / Stockholm - Die europäischen Staaten müssen nach Ansicht von Gesundheitsorganisationen mehr gegen Tuberkulose tun, wenn sie die Krankheit tatsächlich bis 2030 auslöschen wollen.
Archiv »
Genf - Jedes zehnte Medikament ist in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefälscht oder minderwertig.
Archiv »
Hannover - Nach der Weltgesundheitsorganisation WHO mahnt auch die EU-Kommission zu einem verantwortungsvollen Einsatz antimikrobieller Arzneimittel bei Mensch und Tier.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Genf - In vielen Ländern werden nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer noch verantwortungslos viele Antibiotika bei der Tiermast eingesetzt.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Genf/Antananarivo - Angesichts des bedrohlichen Pest-Ausbruchs in Madagaskar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1,2 Millionen Dosen Antibiotika in den Inselstaat geschickt.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Genf - Die internationale Gemeinschaft tut nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) viel zu wenig, um neue wirksame Antibiotika zu entwickeln.
Archiv »