Baltimore - Chromosomen tragen die Erbinformationen von Lebewesen - Wissenschaftlern ist es nun gelungen, eine solche Struktur aus der Bäckerhefe künstlich nachzubauen.
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Aachen - Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen haben keine nachweisbaren negativen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit – so das Ergebnis einer aktuellen Studie, für die fast 1.800 wissenschaftliche Veröffentlichungen aus zehn Jahren ausgewertet wurden.
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Köln - Es war ein Meilenstein: Vor 30 Jahren gelang es Wissenschaftlern in Köln und Gent erstmals, ein "fremdes" Gen in das Erbgut einer Pflanze einzuschleusen. Dazu nutzten sie ein weit verbreitetes Bodenbakterium und dessen besondere Fähigkeit, Pflanzenzellen umprogrammieren zu können.
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Bern - Die Universität Zürich darf einen Freisetzungsversuch mit einer gentechnisch veränderten Weizensorte durchführen, die resistenter gegen Mehltau ist.
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Aachen - Das Auftreten von Schädlingen, die gegen die Bt-Proteine gentechnisch veränderter Nutzpflanzen resistent sind, kann durch vorbeugende Maßnahmen deutlich verzögert werden.
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Göttingen - Über die Rolle der Agro-Gentechnik im Kampf gegen den Hunger wird öffentlich heftig gestritten. Dabei wird vor allem die Frage erörtert, ob die Gentechnik zu einer nachhaltigen Steigerung der Nahrungsproduktion beitragen kann.
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New York - Heilungschance oder Tabubruch? US-Wissenschaftlern ist nach eigenen Angaben ein Meilenstein in der Stammzellforschung gelungen: menschliche embryonale Stammzellen - hergestellt per Klontechnik. Deutsche Experten üben heftige Kritik.
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Braunschweig - Gentechnisch veränderter Mais hat nach einer Untersuchung des Thünen-Instituts in Braunschweig keine negativen Auswirkungen auf Bienen.
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Bern - Gentechnisch veränderte Bt-Baumwollpflanzen enthalten ein Gift, das sie vor ihren wichtigsten Frassfeinden schützt. Von ihrem eigenen Abwehrsystem machen diese Pflanzen deshalb weniger Gebrauch.
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Zürich - Um Möglichkeiten und Grenzen der grünen Gentechnologie zu identifizieren, sollen ab 2014 erneut Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen in der Schweiz durchgeführt werden.
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Üplingen - Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) wird ein Projekt zur Untersuchung des Ertrages und der Korneigenschaften von genetisch verändertem Winterweizen unter Freilandbedingungen verschieben.
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Tübingen - Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard hat kein Verständnis für die Skepsis der Deutschen gegenüber genveränderten Lebensmitteln.
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Berlin - Die These, dass Ratten, die ihr Leben lang gentechnisch veränderten Mais erhalten, früher sterben als Tiere, die mit konventionellen Mais gefüttert werden, ist experimentell nicht ausreichend belegt.
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Darmstadt - Wie kann man die Umwelt-Risikobewertung gentechnisch veränderter Pflanzen für Europa standardisieren und dabei der Vielfalt ihrer Agrarökosysteme gerecht werden?
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Berlin - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Forschung zu gentechnisch veränderten Pflanzen auch im Bereich der Welternährung.
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Zürich - Bt-Protein kann schädlich auf Marienkäferlarven wirken, so die Kernaussage einer neuen Veröffentlichung der ETH Zürich. Damit sollen entsprechende Ergebnisse von 2009 bestätigt werden, die zur Begründung des Anbauverbots für Bt-Mais MON810 in Deutschland herangezogen wurden.
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Berlin - Wissenschaftler zogen auf dem ErlebnisBauernhof der Grünen Woche in Berlin am 24.1. ein eindeutiges Resümee: Der gentechnisch veränderte Bt-Mais ist so sicher wie herkömmlicher Mais.
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Ludwigshafen/Berlin - Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) sieht die Verlagerung der BASF-Gentechniksparte in die USA als deutliches Warnzeichen für den Technologiestandort Deutschland.
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Berlin - Erfolg für die Forscher des Zentrums für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld und des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik, Berlin: Sie haben es geschafft, die Genomsequenz der Zuckerrübe zu entschlüsseln.
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München - Unter welchen Bedingungen ökologische, konventionelle und gentechnisch veränderte Agrarprodukte nebeneinander angebaut, transportiert und vermarktet werden können, legen die EU-Mitgliedstaaten fest.
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