Bis zum 23. Februar 2010 können Anträge eingereicht werden.
Der aktuelle Aufruf konzentriert sich auf folgende Themenfelder, in denen besonderer Forschungsbedarf gesehen wird:
- Verbesserung der Energie- und Rohstoffeffizienz im Holzbau,
- innovative Holz- und Holzfaserprodukte sowie Holzwerkstoffe,
- „Grüne Chemikalien“ und Kleinbioraffinerien auf Holzbasis,
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Forstsektors durch strategische Technologieentwicklung, neue Geschäftskonzepte und Produktionssysteme und
- Schließen von Materialkreisläufen holzbasierter Produkte.
Bis zum 23. Februar 2010 (13 Uhr) können Konsortien transnationale Projektanträge über das Internetportal des „WoodWisdom-Net 2“ einreichen. Details zum Antrags- und Bewilligungsverfahren gehen aus der Bekanntmachung hervor, die unter
www.call2009.woodwisdom.net abgerufen werden kann.
Die Evaluierung der Projektvorschläge erfolgt auf Basis der jeweiligen nationalen Förderprogramme. Für deutsche Teilprojekte gilt entweder das Förderprogramm „Nachwachsende Rohstoffe“ des BMELV oder das BMBF-Programm „Forschung für die Nachhaltigkeit“.
Erste Ansprechpartner bei Fragen zur Bekanntmachung sind Dr. Kristina Gross (k.gross(at)fz-juelich.de; Tel. 030-20199539) und André Greif (a.greif(at)fz-juelich.de; Tel. 030-20199564) vom PTJ. Fragen speziell zum Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe beantwortet Sönke Lulies (s.lulies(at)fnr.de; Tel.: 03843-6930-130). FNR und PTJ arbeiten in der Durchführung der Bekanntmachung auf deutscher Ebene eng zusammen, um ein möglichst breites Themenspektrum abzudecken.
Das Netzwerk WoodWisdom-Net 2 verbindet Projektträger und Ministerien aus 12 europäischen Ländern. Die FNR beteiligt sich an gemeinsamen Bekanntmachungen in diesem Projekt. (fnr)