Luxemburg - EU-Staaten dürfen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs nicht im Alleingang gentechnisch veränderte Lebens- oder Futtermittel verbieten, solange kein ernstes Risiko für die Gesundheit oder Umwelt besteht.
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Löwen - Zehntausende Bananenpflanzen recken sich dem Licht entgegen - und das nicht auf einer Plantage in Ecuador oder Costa Rica sondern im belgischen Löwen.
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Würzburg - Heimische Baumarten sind dem Klimawandel immer weniger gewachsen. Vor allem in der Stadt leiden Linde, Kastanie und Ahorn unter Hitze, Spätfrost, Trockenheit und Autoabgasen.
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Bonn - Durch den fortschreitenden Klimawandel wird der Züchtung trocken- und hitzetoleranter Maissorten oder Sorten, die Wasser effizient nutzen, schon in Deutschland immer mehr Beachtung geschenkt.
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Greifswald - Greifswalder Wissenschaftler forschen gemeinsam mit anderen Experten in Deutschland an einem Ersatz für natürlich gewachsenen Torf im Gartenbau.
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Berlin - Grün und glibberig? Fehlanzeige. Das Algenkleid von Leonie Becker ist aus kirschrotem Stoff. «Es riecht auch nicht nach Algen», sagt die Berliner Studentin lachend.
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Quedlinburg - Das Julius Kühn-Institut (JKI) gründet zusammen mit dem Bundessortenamt und weiteren Partnern aus Forschung und Wirtschaft ein bundesweites Netzwerk zur Erhaltung und Anpassung von Kulturpflanzen (NEA-KULT).
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Zürich - Im Buhlen um Bestäuber spielen Pflanzen Reize wie Duft und Farbe aus. Dabei ist es für ihre künftige Pracht wichtiger als bislang gedacht, welche Insektengruppe sie anlocken.
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Freiburg - Immer wieder wird vor dem Verzehr gewisser Honige oder Tees gewarnt, weil sie hohe Mengen an Pyrrolizidinalkaloiden (PA) aufweisen. Pflanzen bilden diese Stoffe zum Schutz vor Fressfeinden und werden somit gemieden.
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Siebeldingen - Forschungen des Julius Kühn-Instituts (JKI) beweisen jetzt eindeutig, dass der ‘Rote Riesling‘ durch eine Mutation aus der weißen Form hervorging.
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Leipzig - Um die biologische Vielfalt zu erfassen, nutzen Forscher neben klassischen Freilanduntersuchungen seit rund 30 Jahren auch verschiedene Methoden der Fernerkundung.
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München - Wo Menschen Grünlandflächen intensiver bewirtschaften, nimmt nicht nur die Artenvielfalt ab, sondern die Landschaft wird eintöniger und schließlich bleiben überall die gleichen Arten übrig.
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