Müncheberg - Wissenschaftler des Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut in Müncheberg haben gemeinsam mit deutschen und afrikanischen Kollegen die Verbreitung und Ernährungsweise von Pflanzenwespen in Afrika untersucht.
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Hannover - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) und des Friedrich-Loeffler- Instituts haben die Zusammenhänge zwischen chronischen, unspezifischen Krankheitsfällen bei Milchkühen und Clostridium botulinum untersucht.
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Bonn - Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt in den kommenden drei Jahren sechs innovative Verbundprojekte, in denen wissenschaftliche Einrichtungen und Wirtschaftspartner aus der praktischen Tierhaltung, Impfstoffherstellung sowie Antibiotikaforschung kooperieren.
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Berlin - Bundesagrarminister Christian Schmidt hat sein Vorhaben bekräftigt, den Einsatz von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken zu reduzieren und Alternativen zum Tierversuch zu entwickeln.
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Bonn - Für die Erhaltung bestandsbedrohter, nur regional vorkommender Nutztierrassen kann der Ausbruch einer Tierseuche von existentieller Bedrohung sein.
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Hohen Neuendorf / Potsdam - Am Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf (Oberhavel) startet ein millionenschweres Projekt gegen Bienensterben.
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Bad Schwartau - Intime Einblicke in das Leben der Bienen bietet ein Bienen-Forschungsstock auf dem Gelände der Schwartauer Werke, der am Freitag offiziell vorgestellt wurde.
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Hannover / Emden - Von wegen viel hilft viel. Die Bestände des Speisefisches Hecht lassen sich mit Jungfischbesatz nicht vergrößern. Das haben Biologen in Ostfriesland herausgefunden. Erklärung für das Phänomen: Junge Hechte haben sich zum Fressen gern.
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Bonn - Wie lachsartige Fische unter naturnahen Haltungsbedingungen erzeugt werden können, soll ein neu angelaufenes Modellprojekt demonstrieren. Praktiker und Wissenschaftler arbeiten an einer optimierten Haltungsumgebung.
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Göttingen - Weidende Rinder beeinflussen die Artenvielfalt des Grünlandes maßgeblich. Das konnten Wissenschaftler der Universität Göttingen in einem Langzeitexperiment auf altem Dauergrünland nachweisen.
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Halle-Wittenberg - Weltweit gibt das Bienensterben Anlass zu großer Sorge. Auch Darmkrankheiten tragen in erheblichem Maße zum Sterben ganzer Bienenvölker bei.
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Berlin - Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Peter Bleser, hat gestern in Rostock die Bedeutung der Nutztierforschung gewürdigt, eine hinsichtlich Qualität und Quantität nachfragegerechte Versorgung mit Lebensmitteln, die Wertschöpfung aus biologischen Ressourcen und die gesellschaftliche Einbindung der Nutztierhaltung zu sichern.
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Dummerstorf - Die Gesundheit und das Befinden von Nutztieren wird nach Einschätzung des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf bei Rostock eine immer wichtigere Rolle spielen.
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Wien - ParasitologInnen der Vetmeduni Vienna nähern sich Schritt für Schritt der Entschlüsselung der Saugferkelkokzidiose. Diese Erkrankung betrifft Ferkel in den ersten Lebenstagen und kann zu starken Durchfällen bei den Tieren führen.
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Göttingen - Das auffälligste Merkmal der Gibbons sind ihre langen Arme, mit denen die Tiere elegant von Ast zu Ast schwingen. Forscher entzifferten das Erbgut der Affen und fanden heraus, welche Gene die Entwicklung der Arme begünstigten.
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Berlin - Forscher haben eine Möglichkeit gefunden, die Verwendung von Antibiotika in der Schweinezucht durch den Einsatz von antimikrobiellen Peptiden zu reduzieren. Die Ergebnisse der Studie wurden im Online-Fachjournal PLOS ONE veröffentlicht.
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San Cristobal - Die Galapagosinseln im Pazifik sind ein schier unerschöpfliches Feld für die Forschung: Immer wieder entdecken Biologen neue Arten und beobachten ihr Anpassungsverhalten. Die Natur bietet viele Überraschungen.
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