Das gehe aus Modellrechnungen hervor, berichtete die Organisation am Dienstag in Genf.
Die globalen Durchschnittstemperaturen im Januar, Februar und März seien vorläufigen Auswertungen nahe Rekordniveau gewesen. Der April sei so warm gewesen wie der bislang wärmste April seit Beginn der Aufzeichnungen, der April 2016.
Allerdings habe es damals das Wetterphänomen El Niño gegeben, dass das Wetter über hohe
Wassertemperaturen im Pazifik stark beeinflusst und für hohe Temperaturen sorgt. In den kommenden Monaten sei nicht mit einem El Niño zu rechnen.