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03.09.2013 | 08:49 | Windkraftforschung 

Zukünftig großes Einsparpotenzial beim Offshore-Windparkbau

Rostock - In den kommenden zehn Jahren könnten die Kosten für den Bau von Windparks einer Studie zufolge um mindestens 30 Prozent gesenkt werden.

Offshore-Windpark
(c) proplanta
Dies geht aus der Prognos-Studie «Kostensenkungspotenziale der Offshore-Windenergie in Deutschland» für die Stiftung Offshore-Windenergie hervor.

In einem idealen Zustand, beim Zusammentreffen von guten politischen Vorgaben und der Umsetzung technischer Innovationen, könnten es sogar knapp 40 Prozent sein, wie der Vorsitzende des Windenergie-Netzwerks Mecklenburg-Vorpommern, Andree Iffländer, am Montag in Rostock der Nachrichtenagentur dpa sagte. «Dabei sind aber Beiträge aller Akteure nötig.» Derzeit hinke Deutschland seinem selbstgesteckten Zeitplan hinterher.

Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist ein Kernstück der Energiewende. Das Ziel von 10 Gigawatt installierter Leistung bis 2020 ist nach Expertenmeinung aber nicht mehr zu schaffen. (dpa/mv)
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