(c) proplanta Dies geht aus der Prognos-Studie «Kostensenkungspotenziale der Offshore-Windenergie in Deutschland» für die Stiftung Offshore-Windenergie hervor.
In einem idealen Zustand, beim Zusammentreffen von guten politischen Vorgaben und der Umsetzung technischer Innovationen, könnten es sogar knapp 40 Prozent sein, wie der Vorsitzende des Windenergie-Netzwerks Mecklenburg-Vorpommern, Andree Iffländer, am Montag in Rostock der Nachrichtenagentur dpa sagte. «Dabei sind aber Beiträge aller Akteure nötig.» Derzeit hinke Deutschland seinem selbstgesteckten Zeitplan hinterher.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist ein Kernstück der Energiewende. Das Ziel von 10 Gigawatt installierter Leistung bis 2020 ist nach Expertenmeinung aber nicht mehr zu schaffen. (dpa/mv)
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