Hannover - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sieht die Notwendigkeit, die Ausbreitung des Wolfes in Niedersachsen einzudämmen.
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Oldenburg - Landwirte in Niedersachsen wollen einem Bericht zufolge dem Dialogforum zum Wolf fernbleiben, sollte das Land die weitere Finanzierung von Herdenschutzmaßnahmen nicht klären.
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Kiel - Die Landesregierung nimmt den Wolf in Schleswig-Holstein ins Landesjagdrecht auf. Am Schutzstatus des Wolfes ändere sich damit aber nichts, betonte Landwirtschaftsminister Werner Schwarz (CDU) am Dienstag.
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Mainz - Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) hat davor gewarnt, Ängste vor Wölfen in Rheinland-Pfalz zu schüren. Im laufenden Jahr seien im Land insgesamt acht Wolfsrisse registriert worden, sagte die Ministerin am Donnerstag im Landtag in Mainz.
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Stuttgart/Freiburg - Im Südwesten gibt es erstmals einen klaren Nachweis für ein Wolfsrudel. Ein Fotofallenbild von Anfang Juni zeige eine Wölfin im Südschwarzwald mit einem «erkennbaren Gesäuge», teilte das Umweltministerium am Dienstag in Stuttgart mit.
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Aurich - Wegen einer Demonstration gegen die aktuelle Wolfspolitik, zu der mehrere Tausend Teilnehmer angemeldet sind, bereitet sich die Polizei im ostfriesischen Aurich für Samstag auf einen größeren Einsatz vor.
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Aurich - Mit Plakaten entlang der Nordseeküste und einer geplanten Volksinitiative wollen Jäger und Weidetierhalter in Niedersachsen den Druck für eine restriktivere Wolfspolitik erhöhen.
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Mehlingen/Trippstadt - Im Kreis Kaiserslautern ist ein Wolf nachgewiesen worden. Julian Sandrini, Leiter des Koordinationszentrums Luchs und Wolf Rheinland-Pfalz in Trippstadt, bestätigte am Mittwoch, dass es sich tatsächlich um das Tier handelte.
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Linstow - Bauern, Jäger und Weidetierhalter in Mecklenburg-Vorpommern müssen weiter auf einfachere Regelungen zur Regulierung der Wolfsbestände warten.
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Bern - In der Schweiz können Wölfe ab dem 1. Juli leichter erschossen werden. Dafür setzte die Regierung am Freitag eine revidierte Jagdverordnung in Kraft. Sie will damit die Alpwirtschaft besser schützen.
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Augsburg - Der Vorsitzende des Bundes Naturschutz in Bayern (BN) hat erneut die Ängste von Menschen vor Wölfen für unbegründet erklärt.
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Stuttgart - Speziell für den Schutz von Rinderherden vor Wolfsrissen hat das baden-württembergische Umweltministerium unter Beteiligung des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) jetzt „geeignete zumutbare Herdenschutzmaßnahmen“ vorgestellt.
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München - Auch der Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) hält die neue bayerische Wolfsverordnung, die den Abschuss von Wölfen seit Anfang Mai erleichtert, in wesentlichen Teilen für rechtswidrig.
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München - Nur zwei Wochen nach dem Inkrafttreten der bayerischen Wolfsverordnung hat Ministerpräsident Markus Söder eine Novelle ins Gespräch gebracht.
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Königswinter - Wenig Neues zum Thema Wolf hat die Umweltministerkonferenz (UMK) gebracht, die am vergangenen Freitag (12.5.) in Königswinter zu Ende gegangen ist.
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München/Berlin - Die seit 1. Mai geltende umstrittene bayerische Wolfsverordnung ist laut einem Bundestagsgutachten wohl nicht mit dem geltenden Bundes- und EU-Recht vereinbar.
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Königswinter - Mit Protesten gegen die aktuelle Wolfspolitik hat am Donnerstag die 100. Konferenz der Umweltministerinnen und -minister auf dem Petersberg bei Bonn begonnen.
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München - Der Bund Naturschutz (BN) klagt wie angekündigt gegen die neue bayerische Wolfsverordnung, die den Abschuss von Wölfen seit Anfang Mai erleichtert.
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Wiesbaden - Viele Schafhalter haben seit Monaten ein mulmiges Gefühl im Magen, auch im Hochtaunuskreis. Im vergangenen Jahr hat sich ein in Rheinland-Pfalz geborener Wolf niedergelassen, seitdem hat der Rüde mit dem Laborkürzel «GW2554m» dort und in den benachbarten Landkreisen erwiesenermaßen immer wieder Weidetiere getötet.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband hat den zügigen und unbürokratischen Abschuss von sogenannten Problemwölfen und Problemrudeln nach geltendem Naturschutzrecht gefordert.
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Rostock/Schwerin - Schaf- und Ziegenhalter in Mecklenburg-Vorpommern haben vor dem «Tag des Wolfes» die Forderung nach einem konsequenteren Vorgehen gegen die Tiere bekräftigt.
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München - Wölfe und auch Fischotter können in Bayern vom 1. Mai an leichter abgeschossen werden. Das hat das Kabinett wie angekündigt am Dienstag in München beschlossen, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) anschließend mitteilte.
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München - Bayern will den Abschuss von Wölfen spätestens vom 1. Mai an deutlich erleichtern. Das sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in München.
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Aurich - Jäger in Niedersachsen und Bremen sehen angesichts immer mehr von Wölfen gerissener Schafe entlang der Küste die Deichsicherheit in Gefahr und rufen die Landes- und Bundespolitik zum Handeln auf.
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