Stuttgart- Nach dem Nachweis des ersten weiblichen Wolfes nimmt die Debatte um mögliche Rudel und den Abschuss der Wildtiere in freier Natur erneut Fahrt auf.
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Stuttgart - Hält schon bald das erste Weibchen Einzug in die baden-württembergische Männer-WG der Wölfe? Nach Angaben des Umweltmininsteriums ist erstmals ein weiblicher Wolf, eine sogenannte Fähe, im Südwesten genetisch nachgewiesen worden.
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Berlin - Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert die Einführung eines aktiven Wolfsmanagements und von wolfsfreien Zonen in Deutschland.
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Dresden - Abschuss oder strenger Schutz: Die Meinungen über den richtigen Umgang mit dem Wolf in Sachsen gehen im Landtag weit auseinander.
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Hannover - Der neue niedersächsische Umweltminister Christian Meyer (Grüne) hat einen Kurswechsel bei Abschussgenehmigungen für problematische Wölfe angekündigt.
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Hannover - Nach dem Tod eines Ursula von der Leyen gehörenden Ponys im Sommer in Burgdorf bei Hannover steht fest, dass das Tier Opfer eines Wolfsrisses wurde.
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Magdeburg - In Sachsen-Anhalt leben immer mehr Wölfe. Im vergangenen Wolfsjahr zwischen Mai 2021 und April 2022 seien 26 Tiere hinzugekommen, wie aus dem am Montag vorgestellten Wolfsmonitoringbericht des Landesamtes für Umweltschutz hervorgeht.
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Bonn - Im Bundesgebiet ist die Zahl der Wolfsrudel weiter gestiegen. Während es 2020/21 deutschlandweit 158 Wolfsrudel gab, waren es im Ende April abgelaufenen Monitoringjahr 2021/22 insgesamt 161.
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Magdeburg / Brüssel - Sachsen-Anhalts Agrarminister Sven Schulze (CDU) begrüßt Überlegungen, den Schutzstatus des Wolfs auf EU-Ebene zu prüfen.
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Stuttgart/Bonn - Während sich der Wolf seit seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1998 langsam weiter ausbreitet, scheint er Baden-Württemberg weiter nur als eine Art Durchgangsland zu betrachten.
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Missoula / Yellowstone National Park - Eine Krankheit, die ihr Opfer zum Chef werden lässt: An Toxoplasmose erkrankte Grauwölfe werden wesentlich häufiger zu Rudelführern als nicht infizierte Artgenossen.
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Potsdam - Mit Ausgaben von knapp einer Million Euro hat das Land Brandenburg die Förderung von Schutzmaßnahmen vor Wolfsangriffen auf Nutztiere innerhalb eines Jahres fast halbiert.
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Schwerin / Pasewalk - Wölfe haben in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2022 trotz Schutzmaßnahmen bisher 343 Schafe, Kälber und andere Nutztiere getötet oder schwer verletzt.
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