Kiel - Wolfsvorkommen sind nach Ansicht des Umweltministeriums in Schleswig-Holstein vor allem ein «emotionales Problem». Da nur eine geringe Anzahl der Tiere im Land lebe, spielten Probleme, über die in Bundesländern mit hoher Wolfsdichte berichtet wird, keine Rolle, teilte das Ministerium mit.
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Wiesbaden - Die Zahl der Wölfe in Hessen wächst stetig. Im Jahr 2023 wurden nach Angaben des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden 26 Wolfsindividuen nachgewiesen.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens bekannteste Wölfin GW954f «Gloria» am Niederrhein könnte das erste Tier nach der Rückkehr der Wölfe werden, das im Bundesland von Jägern abgeschossen wird.
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Wiesbaden - Vier Wölfe haben jüngst in Hessen insgesamt vier Schafe und eine Ziege gerissen. Die drei Übergriffe im November 2023 wurden in den Landkreisen Fulda, Lahn-Dill und Rheingau-Taunus nachgewiesen, wie das Wolfszentrum Hessen im Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte.
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Düsseldorf - Im Streit über den vorrangigen Schutz von Wölfen oder Weidetieren mahnt Nordrhein-Westfalens Agrarministerin Silke Gorißen mehr Verständnis für die Tierhalter an.
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Stuttgart - Da streifen sie durchs Unterholz, irgendwo im Schwarzwald, ganz sicher in den Wäldern rund um den Schluchsee, vielleicht zieht derzeit aber auch der eine oder andere Wolf durch den Odenwald, über die Alb und durch den Schwäbisch-Fränkischen Wald.
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Schluchsee - Der bislang einzige bekannte Wolfswelpe in Baden-Württemberg ist zwar überfahren worden - nach Einschätzung eines Experten dürfte aber schon bald wieder ein Wolfsrudel durch den Südschwarzwald streifen.
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Schluchsee - Der bislang einzige bekannte Wolfswelpe in Baden-Württemberg ist am Schluchsee im Südschwarzwald von einem Auto angefahren worden und verendet.
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Brüssel - Die Europäische Kommission will den Weidetierhaltern in Sachen Wolf entgegenkommen. Deren Forderung, den Schutzstatus des Wolfs herabzusetzen, soll zumindest teilweise nachgekommen werden.
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Düsseldorf - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will den Abschuss der sogenannten Problemwölfin «Gloria» gerichtlich verhindern.
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Brüssel - Die Europäische Kommission will die strengen Schutzregeln für Wölfe lockern. Man schlage vor, den Status des Wolfs von «streng geschützt» auf «geschützt» herabzusenken, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit.
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Wesel - Der Kreis Wesel hat Problemwölfin «Gloria» zum Abschuss freigegeben. Es sei eine Ausnahmegenehmigung zur Entnahme von Wölfin erteilt worden, teilte die Kreisverwaltung am Mittwoch mit.
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Kiel - Der Wolf ist in Schleswig-Holstein in das Jagdrecht aufgenommen worden. Den erforderlichen Änderungen im Landesjagdgesetz habe der Landtag am Mittwoch zugestimmt, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel mit.
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Hannover - Der Wolf aus der Region Hannover, der unter anderem das Pony von EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerissen hat, darf nicht geschossen werden.
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Schwerin - Die Neuregelung von Wolfsabschüssen in Deutschland wird nach Einschätzung der CDU die Zahl der Nutztier-Risse in Mecklenburg-Vorpommern nicht deutlich senken.
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Stuttgart - Verbraucherschutzminister Peter Hauk (CDU) hält angesichts jüngster Wolfsangriffe in Baden-Württemberg ein offensives und unbürokratisches Handeln in Bezug auf den Wolf für «zwingend erforderlich».
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Münster - Problematische Wölfe, die Schutzzäune überwunden und Nutztiere gerissen haben, sollen in Deutschland künftig deutlich schneller als bisher getötet werden können.
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Hannover - Für die Tötung verhaltensauffälliger Wölfe strebt der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer bundesweit einheitliche Regeln an.
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Münster - Angesichts deutlich zunehmender Wolfsangriffe auf Nutztiere in Deutschland sehen Umweltminister von Bund und Ländern raschen Handlungsbedarf.
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München/Münster - Zum einfacheren Abschuss von Wölfen fordert Bayern von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) eine Absenkung der rechtlichen Hürden und des Schutzstatus.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) dringt weiter auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen gegen verhaltensauffällige Wölfe.
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