Und hier greift der Kreativitätsansatz, sofern Umsetzungen von einer
Kreativagentur vorgenommen werden, die weiß, was sie tut und zu tun hat. Dabei schrecken nicht wenige Landwirte häufig erst einmal davor zurück, auch kreative Wege bei der Beseitigung des Fachkräftemangels zu gehen. Zu schwer, zu kompliziert. Dabei ist Marketing und das Schaffen von Marken kein Hexenwerk - auch nicht in der Landwirtschaft. Es ist gar nicht so schwer für kreative Köpfe, der Landwirtschaft ein positives Flair hinsichtlich der Personalsuche verleihen. Die Landwirtschaft ist ein Arbeitsbereich, der traditionelle Stärken in sich vereint. Die gilt von Kreativköpfen bei der Personalsuche in den Vordergrund zu rücken. Naturnähe, vielschichtige Arbeitsfelder und ein hohes Maß an eigenverantwortlichem Handeln. All das zeichnet die Landwirtschaft aus und über all das lässt sich bei der Markenbildung hervorragend ansetzen.
Fachkräftemangel in der Landwirtschaft lösen - mit Employer Branding und Kreativität bei der Personalsuche Ein kreativer Dienstleister im Segment der Markenbildung versteht es, mit dem Kunden gemeinsam kreative Konzepte zu erarbeiten, die den individuellen Anforderungen gerecht werden. Selbst wenn das Markenbildungskonzept sich anfänglich vielleicht gewagt anhören mag. Doch genau da ist auch der Lösungsansatz für die krisengeschüttelte Landwirtschaft: anders sein. Nicht langweilig und auf keinen Fall beliebig austauschbar. Die Fachkräfte, die für den Bereich der Landwirtschaft als Nachwuchs infrage kommen, müssen 'abgeholt' und angesprochen werden. Dazu müssen alte Strukturen auch aufgebrochen werden - kreativ und mit einem Augenzwinkern.
Das bedeutet für die Landwirtschaft, es sind neue Wege zu beschreiten. Mit dem Dienstleister gemeinsam und mit einem Partner, der den gesamten Prozess steuert. Mit Kreativköpfen, die sich in den Markt und die Marktbedingungen eindenken, einarbeiten. Nur daraus entstehen die intelligenten Ideen, die dabei helfen, dem landwirtschaftlichen Betrieb sein Branding, seine ganz eigene Marke zu verleihen. Und diese Marke ist es dann am Ende des Tages, die dabei unterstützend aktiv wird, wenn es um die Suche nach geeignetem Nachwuchs und Fachkräften geht, die zu eigenen Unternehmen passen, die Weiterentwicklung des Unternehmens und der Marke positiv beeinflussen. All das ist - auch und gerade in der Landwirtschaft - kein Hexenwerk. Das Rad muss nicht neu erfunden werden. (Pd)