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   26.11.2021 

So wird Dein Ausflug mit Hund ein Erfolg

Hunde müssen und wollen bei Wind und Wetter nach draußen. Was euch bei euren Ausflügen unterstützen kann, ist beispielsweise die Hundebox. Dort kannst Du Deinen Vierbeiner sicher auch über längere Strecken transportieren.

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(c) Sabine Schönfeld - fotlia.com
Auch ein Hunde-Regencape ist für empfindliche Hunde praktisch. Was solltest Du noch über Ausflüge mit dem Hund wissen?

Welche Ausflüge kannst Du mit Deinem Hund unternehmen?

Du kannst zum Beispiel eine Kanutour mit Deinem Vierbeiner unternehmen. Es wird ihm sicher eine Freude machen, etwas anderes zu erleben. Oder Ihr besucht gemeinsam einen Wildpark und schaut euch an, welche Tiere es dort zu entdecken gibt. Wanderausflüge sind bei Hunden ebenfalls beliebt. Das passt zum Beispiel gut, wenn Ihr Euch einer Gruppe mit anderen Hunden anschließt.

Oder Ihr geht zusammen zu einem Bauernhof, um dort Pferde und andere Hoftiere kennenzulernen. Eine weitere Möglichkeit, Eure Freizeit zu verbringen, ist an die See oder an den Strand zu fahren. Hundestrände gibt es nicht nur in Deutschland.

Outdoor Hundedecken bei Spaziergängen im Regen nutzen

Auch wenn es draußen nicht so schön ist, ist es wichtig, dass Dein Hund sich dennoch draußen bewegen muss. Nicht nur, weil er sein Geschäft verrichten muss, sondern auch, weil er ausgelastet werden muss. Wenn es draußen regnet, weiß jeder Hundebesitzer, dass der Hund automatisch nass und schmutzig wird.

Das kann beim Spaziergang im Wald oder im Feld passieren. Lege Dir deshalb vorher schon eine qualitativ hochwertige Outdoor Hundedecke bereit, die Du in die Box legen kannst. Dann hat es Dein Hund in seiner Hundebox während der Rückfahrt schön warm und gemütlich. Vorher solltest Du ihn mit einem Handtuch abtrocknen. So saugst Du bereits etwas Flüssigkeit aus dem Fell heraus.

Weitere Möglichkeiten, Deinen Hund bei Regen trocken zu halten

Ihr wollt auch im Regen nicht auf spannende Spaziergänge und Ausflüge verzichten? Dann schütze Deinen besten Freund doch einfach mit einem Hunde Regencape. Lege es ihm um den Körper und schon sinkt das Risiko einer Erkältung – vor allem bei Hunden mit dünnen Fell.

So sorgst Du gleichzeitig auch für das Wohlbefinden und die Gesundheit Deines Hundes. Auch sie können krank werden, wenn sie über einen längeren Zeitraum frieren.

Was solltest Du mitnehmen, wenn Du mit dem Hund unterwegs bist?

Selbstverständlich brauchst Du neben der Hundebox auch eine Leine, mit der Du Deinen Hund fixieren kannst, wenn es notwendig ist. Außerdem benötigst Du Näpfe zum Fressen und Trinken. Vor allem, wenn Ihr länger unterwegs seid.

Falls Dein Hund noch sehr jung ist, solltest Du noch nicht so lange Strecken mit ihm laufen. Er muss sich erst an die Belastung gewöhnen. Wichtig ist es, ihn nicht zu überfordern, aber auch nicht zu unterfordern. Wirf daher immer einen Blick auf Deinen Hund und beobachte, ob er noch fit ist oder eine Pause benötigt.

Es gilt für Dich, alle Ausflüge und Unternehmungen gut zu planen. Ihr beide solltet Spaß daran haben. Zudem stärkt das auch die Bindung zu Deinem Hund.

Agility, Fitness und Koordination Deines Hundes fördern

Hunde sind von Natur aus sehr geschickt in vielen Dingen. Wenn Du Deinen Vierbeiner speziell auf koordinative Fähigkeiten trainieren möchtest, kannst Du beispielsweise einen Parcours für ihn aufbauen. Er lernt dabei neben neuen Kommandos auch Gleichgewicht, Geschick und eine bessere Konzentration. So wird nicht nur sein Bewegungsdrang befriedigt, sondern auch seine Intelligenz gefördert.

Lasse ihn Hindernisse überwinden oder sich in Geschicklichkeit üben. Er kann über Gegenstände springen oder dort hinauf und wieder hinunter. So lernt er kontinuierlich dazu. Zu Hause freust Du Dich dann über einen ausgeglichenen und ruhigen Hund. Denn nach dem Ausflug möchte Dein Hund sicher erst einmal schlafen. So ist er dann bereit für neue Unternehmungen.

Du wirst sehen, je mehr Kommandos Dein Hund lernt, desto größer wird auch seine Begeisterung für Parcours. Vergiss nicht, die Hundebox mit einer gemütlichen Hundedecke auszulegen, damit er es nach dem Training warm und gemütlich hat.

Schwimmen gehen mit Deiner Fellnase

Probiere aus, ob Dein Hund gerne schwimmen geht. Ist dem so, dann wird er sich auf solche Ausflüge ganz besonders freuen. Fahrt gemeinsam an einen Bach, See oder Fluss. Alternativ könnt Ihr auch ans Meer, sofern es sich in Deiner Nähe befindet. Hier kann er nach Herzenslust planschen und schwimmen.

Eine Frisbee, ein Ball oder ein anderes Spielzeug können zusätzlich die Motivation des Hundes fördern. Einige Hunde sind gerade zu Beginn noch sehr wasserscheu, weshalb das Lieblingsspielzeug zu einem guten Hilfsmittel werden kann.

Agility ist eine weitere Beschäftigungsart für bewegungsfreudige Hunde

Agility ist bei vielen Hunden beliebt. Fahrt zusammen in den Wald und baue Deinem Hund Hindernisstrecken auf. Du kannst Stangen ausstellen oder Tunnel auslegen. Agility-Spielzeug kannst Du kaufen oder Du kannst es Dir auch selbst bauen, falls Du handwerklich geschickt bist.

Wenn Du einmal keine Lust auf weite Ausflüge hast, kannst Du die Agility-Strecke auch im Garten aufbauen. Solltest Du kein Agility-Spielzeug zur Verfügung haben, kannst Du Deinen Hund auch bei einem Hundeverein anmelden. Dort kann er dann gemeinsam mit den anderen Hunden trainieren.

Fazit: Worauf solltest Du achten, wenn Du Ausflüge mit Deinem Hund unternimmst?

Du solltest Dich für jeden Ausflug gut vorbereiten. Dazu gehört es auch, wichtige Utensilien mitzunehmen. Bei schlechtem Wetter zum Beispiel ein Hunde Regencape und eine gemütliche Hundedecke für die Hundebox. (Pd)
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