Luxemburg - Ein Hektar Ackerland hat im Jahr 2022 in der EU im Durchschnitt 10.578 Euro gekostet. Das geht aus einer am Freitag (26.1.) veröffentlichten Übersicht des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hervor.
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Erfurt - Die Thüringer Landesregierung hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, um den extremen Preisanstieg am landwirtschaftlichen Bodenmarkt einzudämmen.
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Weinböhla/Berlin - Die Aussichten für eine strengere Regulierung des landwirtschaftlichen Bodenmarkts insbesondere in Ostdeutschland schwinden weiter.
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Berlin - Gesamtwirtschaftliche Faktoren haben dem Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften (BLG) zufolge wesentlich zum Rückgang der Verkäufe landwirtschaftlicher Flächen im Jahr 2022 beigetragen.
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Brüssel - Der Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments hat sich dafür ausgesprochen, Junglandwirten die Übernahme und die Gründung von Betrieben durch gesetzliche Regelungen zu erleichtern.
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Kiel - Die Preisentwicklung auf dem Kaufmarkt für landwirtschaftliche Flächen in Schleswig-Holstein hat sich deutlich von den Pachtmärkten entkoppelt.
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Apeldoorn / Wageningen - In den Niederlanden haben sich landwirtschaftliche Nutzflächen zuletzt nicht mehr verteuert, sondern entgegen dem langjährigen Trend leicht verbilligt.
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Luxemburg - Je nach Mitgliedsland und Region variieren die Pachtpreise für landwirtschaftlich genutzte Flächen (LF) in der Europäischen Union erheblich.
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Schwerin - Die Preise für landwirtschaftliche Grundstücke in Mecklenburg-Vorpommern waren 2021 mit durchschnittlich 22.304 Euro je Hektar so hoch wie nie.
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Potsdam - Brandenburgs Agrarminister Axel Vogel (Grüne) will mit einem neuen Gesetz 2023 verhindern, dass branchenfremde Investoren einen Großteil der landwirtschaftlichen Flächen aufkaufen.
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