Berlin - Die Getreide- und die Rapsernte in Deutschland werden in diesem Jahr geringer als 2023 und damit im längerfristigen Vergleich erneut eher schwach ausfallen.
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Münster - Die diesjährige Erntebilanz der Bauernfamilien in Westfalen-Lippe fällt durchwachsen aus: Insbesondere im Juli und August standen die Betriebe – aufgrund starker Niederschläge und teils heftiger Unwetter – überall vor enormen Herausforderungen, um das Getreide von den Feldern einzufahren.
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Kamenz - Nach den Ergebnissen der aktuellen Erntevorschätzung für Sachsen wird trotz der Trockenheit eine vor allem mengenmäßig überdurchschnittliche Ernte erwartet.
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Halle (Saale) - Nach aktuellen Schätzungen werden die Landwirte 2023 in Sachsen-Anhalt 3,32 Mio. t Getreide (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix) und 0,47 Mio. t Winterraps einfahren.
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Berlin - Die Folgen der Klimakrise stellen die Landwirtschaft vor immer größere Herausforderungen. Vor allem sich teils stark ändernde Witterungen machen Ernten je nach Region zunehmend ungewiss.
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Fürth - Nach Schätzungen des Fachteams des Bayerischen Landesamts für Statistik wird in 2023 eine Getreideernte – ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix – von insgesamt 6,4 Millionen Tonnen prognostiziert.
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Berlin - Das witterungsbedingt erneut herausfordernde Erntejahr 2023 zeigt deutlich: auch in Deutschland werden verlässlich gute Ernten immer schwieriger.
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Berlin - In vielen Teilen Deutschlands haben die reichlichen Niederschläge der zurückliegenden 14 Tage dafür gesorgt, dass die Mähdrescher oft auf dem Hof stehen bleiben mussten.
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Magdeburg - Die Wintergerstenernte ist bereits abgeschlossen, auch die Winterrapsernte ist bereits weit vorangeschritten. Einige Winterrapsflächen haben regional stärker unter der Trockenheit gelitten als erwartet, sodass es hier zu größeren Ertragsunterschieden kommt.
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Brüssel - Die Ernte von Wintergetreide ist nun in vielen europäischen Ländern in vollem Gange, wobei die Erträge der meisten Ackerkulturen in der EU trotz trockenheits- und hitzebedingter Abschläge noch durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich ausfallen dürften.
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Hannover / Bonn / Koblenz /Schwerin - Die zuletzt deutlich schwankenden Witterungsbedingungen haben die Ernte im Norden, Westen und Südwesten Deutschlands teilweise behindert und dürften regional auf die Erträge und Qualitäten der Ackerfrüchte drücken.
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Stuttgart - Nach erschwerten Aussaatbedingungen durch nasse Böden im Frühjahr beeinflusste die anhaltende Trocken- und Hitzeperiode im Mai und Juni vielerorts die Pflanzen- und somit Ertragsentwicklung.
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Berlin - Verhaltener Optimismus für die diesjährige Getreideernte in Deutschland: „Der Regen der vergangenen Wochen dürfte in diesem Jahr eine Missernte verhindert haben.
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Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) senkt seine Erwartungen an die Ernte witterungsbedingt spürbar. Aktuell geht der Verband von einer Getreideernte in Höhe von 42,0 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von 4,1 Millionen Tonnen aus.
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Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) zeigt sich erleichtert, dass die Transportroute für ukrainisches Getreide durch das Schwarze Meer für weitere 120 Tage offenbleibt.
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