Halle - Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist in Sachsen-Anhalt zurückgegangen. 2023 habe es rund 4.200 Unternehmen gegeben und damit vier Prozent weniger als in der Landwirtschaftszählung 2020, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Halle mit.
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Straubing - ie Branche der nachwachsenden Rohstoffe (NawaRo) beurteilt ihre wirtschaftliche Lage erstmals seit 2018 wieder schlechter, und auch der Blick in die Zukunft ist wenig optimistisch.
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Gülzow-Prüzen - Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) in Deutschland umfasste 2022 geschätzte 2,595 Millionen Hektar (ha) und ist gegenüber dem Vorjahr (2021: 2,44 Mio. ha) leicht angestiegen. Insgesamt bewegt sich der Anbau jedoch seit 2014 auf weitgehend konstantem Niveau.
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Wiesbaden - Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland ist im vierjährigen Mittel der Jahre 2018 bis 2021 durchschnittlich um 55 Hektar pro Tag gewachsen.
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Magdeburg - Mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs für die Landwirtschaft befasst sich in dieser Woche die Konferenz der Agrarminister von Bund und Ländern.
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Magdeburg - Bei einem dreitägigen virtuellen Treffen der Agrarminister von Bund und Ländern in dieser Woche wird vor allem ein Thema eine Sonderrolle spielen: die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.
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München - Angesichts des Kriegs in der Ukraine und der gravierenden Auswirkungen auf Agrarmärkte und Lebensmittelpreise hat Ernährungsministerin Michaela Kaniber erneut ein Umdenken beim Umgang mit land- und forstwirtschaftlichen Flächen gefordert.
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Düsseldorf - Der Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen geht pro Tag eine Fläche in der Größe von etwa 19 Fußballfeldern durch das Nutzen des Bodens für andere Zwecke verloren.
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Wiesbaden - Felder und Wiesen gehören zum Bild vieler Großstädte in Deutschland: Durchschnittlich gut ein Viertel (27,1 %) der Gesamtfläche in deutschen Städte ab 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern wurde im Jahr 2019 landwirtschaftlich genutzt.
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Hannover - Niedersachsens Agrarwirtschaft wirbt mit der Bezeichnung „Agrarland“. Ein Blick auf die Flächennutzung rechtfertigt diese Aussage, teilt der Landvolk-Pressedienst mit.
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Halle - Deutsche beanspruchen 30 Prozent mehr Fläche für ihre Ernährung als in Deutschland zur Verfügung steht. Bedingt durch die derzeitigen Produktions- und Verbrauchsstrukturen werden mehr Produkte importiert als exportiert.
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