Washington - Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seit Februar 2022 auch dem Schweine- und Rindermarkt des EU-Beitrittskandidaten geschadet.
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Brasìlia - Brasilianische Geflügelfleischexporte in die Europäische Union können durch ein neues digitales Herkunftszertifikat jetzt deutlich einfacher abgewickelt werden. Das hat die brasilianische Regierung am vergangenen Montag (26.2.) mitgeteilt.
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Utrecht - Die Aussichten für den globalen Geflügelmarkt 2024 schätzt die niederländische Rabobank in einer aktuellen Analyse als verhalten optimistisch ein.
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Bonn - Der Schlachtschweinemarkt in Deutschland ist zum Monatswechsel als weitgehend „ausgeglichen“ beschrieben worden. Zwar haben Reformationstag und Allerheiligen die Schlachtbänder in den Bundesländern feiertagsbedingt stillstehen lassen, doch ein größerer Druck durch Überhänge ist am Lebendmarkt den Vernehmen nach nicht entstanden.
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Bonn - In der Europäischen Union haben sich die Notierungen für Schlachtschweine zuletzt weitgehend stabilisiert. In Deutschland blieb der Leitpreis der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Vieh und Fleisch (VEZG) am Mittwoch (27.9.) unverändert bei 2,25 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) stehen.
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Bonn - Die rückläufigen Viehbestände ließen für 2023 in den Mitgliedstaaten eine sinkende Fleischerzeugung bei Schweinen und Rindern erwarten.
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Münster - Seit Juli dieses Jahres bietet die Handelskette Kaufland ausnahmslos Kalbfleisch der Kontrollgemeinschaft Deutsches Kalbfleisch (KDK) aus der Haltungsform 2 an.
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Randers - Bei den Auszahlungspreisen für Schlachtschweine hinkt Danish Crown (DC) anderen Schlachtunternehmen in Europa seit Monaten weit hinterher.
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Den Haag - Obwohl auch in den Niederlanden der Schweinebestand abnimmt, wurden dort im ersten Halbjahr 2023 etwas mehr Schweine in andere Länder der Europäischen Union verkauft als im Vorjahreszeitraum.
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Bonn - Der deutsche Schlachtschweinemarkt präsentiert sich Mitte Juli kaum verändert: Das historisch kleine Lebendangebot lässt sich trotz Rekordpreisen problemlos vermarkten.
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Randers - Der starke Anstieg der Produktionskosten und eine nachlassende Nachfrage für dänisches Schweinefleisch in Asien haben dem Fleischkonzern Danish Crown (DC) in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2022/23 zu schaffen gemacht.
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Hamburg - Die deutschen Fleisch- und Wursthersteller spüren gegenwärtig viel Gegenwind und müssen eine ganze Reihe von Herausforderungen meistern.
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