Stuttgart-Hohenheim - Schon lange sind Hybridsorten bei Mais, Raps, Roggen und der Zuckerrübe Standard, nicht aber bei Weizen und Gerste. Was sind die Gründe dafür? Und wird sich das in naher Zukunft ändern?
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Edermissen - Liniensorten sind im deutschen Rapsmarkt nach wie vor nicht wegzudenken. Zwar steigt der Anbau von Hybridsorten aufgrund ihrer höheren Anbauflexibilität unter schwierigen Bedingungen an. Dennoch zeigen Liniensorten immer noch starke Ertragsleistungen und besitzen mehr als nur eine Daseinsberechtigung.
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Berlin - Mit der WISO-Sendung „Gentechnik in Biomärkten“ habe das ZDF eine Falschmeldung in die Welt gesetzt, kritisiert der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW).
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Aachen - Bei Untersuchungen in großen Biomarktketten haben sich nach Angaben des ZDF-Verbrauchermagazins WISO knapp die Hälfte der Stichproben bei Biogemüse als "gentechnisch verändert" herausgestellt.
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Dresden - Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Winterraps einerseits vergleichsweise stark auf eine unausgeglichene Witterung reagiert, andererseits aber über ein beachtliches Kompensationsvermögen verfügt.
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Bonn - Die Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) versendet Anfang April die Formulare zur Nachbauerklärung für das Anbaujahr Herbst 2012/Frühjahr 2013.
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Stuttgart-Hohenheim - Hybridsorten verhelfen Mais, Roggen und Zuckerrüben zur reicheren Ernte. Jetzt will sie die Universität Hohenheim auch für Weizen wirtschaftlich machen.
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Frankfurt/Main - Aufgrund der aktuell angespannten Saatgutversorgung bei Hybridroggen in Deutschland wird vermehrt der Nachbau von vorhandener Konsumware in Erwägung gezogen. Dies ist jedoch untersagt, betont die Lochow-Petkus GmbH, Bergen, unter Hinweis auf die bestehende Gesetzeslage.
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