Dresden - Die Pflanzenbestände gingen 2014 meist gut entwickelt in den Winter, entwickelten sich jedoch bis Februar 2015 kaum weiter (außer Weizen-Spätsaaten, teilweise auch Wintergerste).
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Dresden - Die Pflanzenbestände gingen 2013 meist gut entwickelt in den Winter. Raps und Getreide entwickelten sich bis Mitte Januar weiter, insbesondere Weizen-Spätsaaten.Archiv »
Dresden - Nach erheblichen Problemen im Vegetationsjahr 2012 durch Auswinterung nach starken Kahlfrösten, Trockenphasen, Hagel- und Mäuseschäden konnte in Sachsen unter guten Erntebedingungen noch eine durchschnittliche Ernte eingefahren werden.
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Dresden - Die günstigen Bestell- und Wachstumsbedingungen mit ausreichender Bodenfeuchte und überdurchschnittlichen Temperaturen im August und September haben zu einer guten bis zum Teil üppigen Herbstentwicklung von Raps und Getreide geführt.
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Dresden - Die zu Vegetationsbeginn verfügbaren Gehalte an Stickstoff (Nmin) und Schwefel (Smin) werden von Bodenart, Bewirtschaftung und vorangegangener Witterung stark beeinflusst.
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Dresden - Die ungünstigen Bestell- und Wachstumsbedingungen im Herbst 2010 haben dazu geführt, dass gegenwärtig die Bestände von Raps und Wintergetreide vielerorts eine nur unterdurchschnittliche Entwicklung aufweisen.
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Wietmarschen - Den Stickstoffdünger im sogenannten CULTAN-Verfahren in die Nähe der Pflanzenwurzel zu injizieren, hat sich in den meisten Ackerbaukulturen in den vergangenen Jahren bestens bewährt.
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Dresden - Die Entwicklung der Winterkulturen wurde durch die insgesamt zu warme Herbstwitterung begünstigt. Die Vegetationsruhe trat spät erst Anfang Dezember ein.
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Oldenburg - Früher kam aus der Luft, was Landwirte heute mit Düngen ausgleichen müssen. Die Schwefel-Vorräte im Boden wurden immer wieder ergänzt durch die schwefeldioxidhaltigen Abgase aus Industrie und Verkehr.
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Bonn - Unterschiedliche Düngung hat nicht nur einen Einfluss auf das Wachstum und die Qualität von Kulturpflanzen, sondern auch auf die Artenvielfalt der Lebensgemeinschaft "Acker".
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