Hannover - Apfelsaft dürfte in den kommenden Monaten knapper und damit für Verbraucher teurer werden - eine wichtige Ursache dafür ist die sehr schlechte Ernte auf den Streuobstwiesen in diesem Jahr.
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Markneukirchen / Eubabrunn - Viele sächsische Streuobstwiesen sind in keinem guten Zustand. Nach Angaben der Landesstiftung Natur und Umwelt sei viel Wissen zur Pflege der Wiesen verloren gegangen.
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Hannover - Mehrfachnutzung und Artenvielfalt sind die Hauptkriterien einer Streuobstwiese. Während die Wiese zumeist ökologisch als Weideland genutzt wird, liefern die in der Landschaft „verstreut“ stehenden hochstämmigen Obstbäume die Früchte wie Apfel, Kirsche, Birnen oder Pflaumen.
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Bonn - Deutschlands Saftbranche mit Firmen wie Valensina aus Mönchengladbach und Niederrhein-Gold aus Moers rechnen in diesem Jahr mit einer schwachen Apfelernte.
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Stuttgart - Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk hat den Beitrag der Streuobstwiesenbewirtschafter zum Erhalt der Bestände im Südwesten gelobt.
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München - Beim Erhalt der Streuobstwiesen in Bayern sieht sich die Staatsregierung auf Kurs: Seit dem Start des Förderprogramms «Streuobst für alle» Anfang Oktober 2022 seien bereits mehr als 150 Anträge eingegangen, teilte das Landwirtschaftsministerium in München am Montag mit.
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Zug - Die Saftpressen laufen auf Hochtouren. Der Schweizer Obstverband schätzt die Mostobsternte auf 74.000 Tonnen Mostäpfel und 5.360 Tonnen Mostbirnen.
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Zwingenberg - Noch weist Baden-Württemberg die größten zusammenhängenden Streuobstbestände Europas auf, doch sie stehen schon auf der Roten Liste der Biotoptypen im Land.
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Bonn - Nach Angaben des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) wird in diesem Jahr nur mit einer mittleren Streuobsternte von 500.000 Tonnen gerechnet.
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Hannover - Streuobstwiesen sichern tausenden Tier- und Pflanzenarten ein geschütztes Zuhause. Umweltverbände schätzen sie insbesondere nördlich der Alpen als «Hotspots» der biologischen Vielfalt.
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