Karlsruhe - T. Kielmann, renommierter, amtlicher Pflanzschutzberater am Landwirtschaftsamt in Göppingen weiß, dass bei der Ungras- und Unkrautbekämpfung in Sommergetreide möglichst viele Unkräuter und -gräser aufgelaufen sein sollten und bei der Behandlung tatsächlich auch getroffen werden sollten, da die möglichen Mittel meist nur eine Wirkung direkt über das Blatt haben.
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Karlsruhe - „Ein Einsatz von Bodenherbiziden zur Unkrautbekämpfung im Vor- oder frühen Nachauflauf ist nur bei ausreichender Bodenfeuchte sinnvoll,“ so die Sichtweise des neuen Pflanzenschutzfachreferenten Dr. J. Mühleisen im Pflanzenschutzdienst vom Regierungspräsidium Stuttgart.
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Harpenden - Bei einem Verzicht auf Glyphosat ist das Pflügen die wirksamste Alternative für die langfristige Unkrautbekämpfung in nordwesteuropäischen Anbausystemen für Winterweizen.
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Karlsruhe - Heute informiert das Hohenloher Beratungstrios B. Weger, B. Weiß und M. Wahl über die regionale Situation in Zuckerrüben in ihrem Beratungsgebiet.
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Bonn - Im diesjährigen „Pflanzenschutz-Spezial“ der in Kürze erscheinenden zweiten Ausgabe 2024 der Fachzeitschrift „mais“ des Deutschen Maiskomitees e. V. (DMK), beschreibt Dr. Dirk Wolber vom Pflanzenschutzamt der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, was es bei der Wahl der richtigen Unkrautbekämpfungsstrategie und den damit zusammenhängenden verfügbaren Maisherbiziden und den witterungsbedingten sowie rechtlichen Grundlagen zu beachten gibt.
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Karlsruhe - Man muss wissen: „Witterungstechnisch wird’s jetzt eng und je später die Behandlung erfolgt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Anwendung Kulturschäden entstehen.“
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Bayreuth - Es ist eine Rückbesinnung auf das, was früher ohne Chemie funktionierte: Immer mehr Landwirte setzen auf Hacken und Striegeln - um Pflanzenschutzmittel und Dünger einzusparen oder ganz darauf zu verzichten. Denn die Preise für Düngemittel sind stark gestiegen.
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Karlsruhe - „Da meist nur eine Wirkung über das Blatt vorhanden ist, sollten möglichst viele Unkräuter und Ungräser aufgelaufen sein und auch getroffen werden,“ so ein Hinweis des renommierten, amtlichen Pflanzschutzexperten T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen im Vorfeld seiner heutigen Praxisempfehlungen.
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Karlsruhe - „Nach den Regenfällen beginnt die Rapssaat im Schwarzwald-Baar-Kreis,“ so die Pflanzenschutzverantwortliche Beraterin K. Simon im LRA Schwarzwald-Baar-Kreis im Vorfeld ihrer kulturspezifischen Empfehlungen für den Schwarzwald-Baar-Kreis.
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Karlsruhe - „Die Festlegung der Unkrautbekämpfungsstrategie schon vor Saat führt nicht selten zu suboptimalen Ergebnissen,“ so die beiden amtlichen Taubertäler Pflanzenschützer H. Lindner und T. Bender.
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Karlsruhe - „Der Mais ist je nach Saattermin im 3- bis 6-Blattstadium (BBCH 13-16). Bei trockenen Bedingungen kann ab dem 6-Blattstadium der zweite Hackeinsatz evtl. in Kombination mit Düngergabe durchgeführt werden.“
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Karlsruhe - Aus Sicht der beiden Sinsheimer Pflanzenschutzfachleute G. Münkel und H. Gawron, müssen vor der Durchführung von Nachbehandlungen in Mais gegen Disteln und Windenarten diese Unkräuter wieder ergrünen und wachsen, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.
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Karlsruhe - „Ab dem 4-6 Blattstadium sollte der Mais möglichst konkurrenzfrei auf dem Acker stehen,“ so ein aktueller Hinweis der amtlichen Pflanzenschutzberater S. Nagel und F. Haug im Enzkreis im Vorlauf ihrer regional gültigen Maisempfehlungen.
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Karlsruhe - Sofern noch nicht geschehen, sollte die Unkrautbekämpfung durchgeführt werden. Aufgrund der späten Saat waren viele Kräuter und Gräser schon weit entwickelt und wurden bei der Saatbettbereitung nicht erfasst.
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