Genf - Mehr als zehn Millionen Menschen sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr durch Alkoholkonsum oder ungesunde Ernährung.
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Genf - Nach der ungewöhnlichen Häufung von Atemwegserkrankungen bei Kindern in China hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach Rücksprache mit chinesischen Behörden vorerst Entwarnung gegeben.
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Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte die Klima- und Naturkrise nach Auffassung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt zum Gesundheitsnotstand erklären.
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Genf - Die Zahl der an die Weltgesundheitsorganisation WHO gemeldeten Cholera-Fälle hat sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. So seien im Jahr 2022 gut 470.000 Fälle übermittelt worden, berichtete die WHO in Genf.
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Genf - In Deutschland sind die Affenpocken ein Jahr nach Beginn eines größeren Ausbruchs kaum noch ein Thema - für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört der Erreger dennoch zu den drei gefährlichsten Virengruppen aus der Tierwelt.
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Genf - Um Bluthochdruck, Herz- und anderen Krankheiten vorzubeugen, wollten die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Salz-Konsum eigentlich reduzieren.
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Genf - Die Zahl der Cholera-Ausbrüche weltweit nimmt zu. Allein in den vergangenen Tagen haben drei weitere Länder Cholerafälle gemeldet, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag in Genf berichtete.
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Mülheim/Ruhr - Der Discounter Aldi Süd will bis Ende 2025 die Rezepturen seiner Kinderprodukte wie Joghurts, Getränke oder Cerealien an die Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation anpassen.
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Kopenhagen / Stockholm - Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC haben angesichts einer Häufung schwerer Erkrankungen von Kindern nach Infektionen mit A-Streptokokken zur Wachsamkeit aufgerufen.
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Genf - Die Krankheit Affenpocken erhält einen neuen Namen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benutzt ab sofort statt Monkeypox die Bezeichnung Mpox, wie sie am Montag in Genf mitteilte.
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Genf - Fast 45 Prozent der Menschen weltweit sind nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Krankheiten in der Mundhöhle betroffen.
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Berlin / Genf - Die Corona-Pandemie sowie Konflikte und Krisen haben Bemühungen, weltweit mehr Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen, zurückgeworfen.
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Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will den Einsatz von industriell hergestellten Transfetten im Essen bis 2023 weltweit so weit wie möglich reduzieren.
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