Marlow/Rügen - Mehrere Tierhalter im Landkreis Vorpommern-Rügen sollen Schlachtabfälle in Wäldern entsorgt und in einem Fall Tiere auch ohne Betäubung geschlachtet haben.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Gelsenkirchen - Die Stadt Gelsenkirchen hat an den Stromerzeuger Uniper appelliert, vorerst auf die Verbrennung von Ölpellets in seinem Kraftwerk in der Ruhrgebietsstadt zu verzichten.
Archiv »
München - Es ist Sommer. Also nichts wie raus. Schließlich schmecken Bierchen, Wurst, Eis und Co. in der Sonne gleich nochmal so gut. Doch nicht jeder nimmt seinen Abfall wieder mit - oder schmeißt ihn in den Mülleimer.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Kassel/Jena - Die Durchsuchungen beim Düngemittel- und Salzproduzenten K+S wegen des Verdachts illegaler Abfallentsorgung waren rechtswidrig.
Archiv »Kommentare ( 1 )
München - In Bayern wird immer mehr Abfall illegal entsorgt: Laut Landeskriminalamt kam es vergangenes Jahr zu 625 Straftaten, weil Abfall illegal befördert, gelagert oder verwertet wurde.
Archiv »Kommentare ( 2 )
Nairobi - Bis zu vier Jahre Haft oder maximal 32.500 Euro Strafe. Das droht jemandem, der in Kenia eine Plastiktüte nutzt. Das ostafrikanische Land hat jüngst eine der strengsten Verbote von Plastiktüten weltweit eingeführt.
Archiv »
Erfurt/Gerstungen - Ermittler haben wegen des Verdachts illegaler Abfallentsorgung am Mittwoch Büro- und Geschäftsräume des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S durchsucht.
Archiv »
Berlin - Verbraucher können ihre ausrangierten Elektrogeräte wie Handys, Kaffeemaschinen oder Fernseher künftig leichter über den Händler entsorgen.
Archiv »
Dresden - Sachsen hat zwischen 2010 und 2014 rund 24 Millionen Tonnen Müll importiert. Das geht aus einer Antwort des Umweltministeriums auf eine Anfrage der Landtagsfraktion der Grünen hervor.
Archiv »
Bad Ems - Die Bedeutung des Umweltsektors für die rheinland-pfälzische Wirtschaft wächst. Im Jahr 2011 setzte sie nach Angaben des Statistischen Landesamtes knapp 7,8 Milliarden Euro um; dies waren rund 16 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Archiv »
Mainz - „Die Luxemburger Richter haben die Auffassung der EU-Kommission bestätigt, wonach die bisherige Verfahrensweise sowie die Finanzierung des Zweckverbands Tierkörperbeseitigung Rheinland-Pfalz wettbewerbsverzerrend gewesen ist und gegen das Beihilferecht verstößt“, so Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken zum heutigen Urteil der Europäischen Gerichts.
Archiv »