Berlin - Schwere körperliche Arbeit, dunkle Ställe und geringes Einkommen haben die Arbeit der Landwirte noch vor einem halben Jahrhundert bestimmt. Seitdem hat sich vieles verändert.
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Bonn - 1915 begann das Deutsche Reich, sich um die Versorgung der notleidenden Zivilbevölkerung zu kümmern. Die dauerhafte Sicherstellung der Ernährung blieb Ziel, als sich nach dem zweiten Weltkrieg die Europäische Agrarpolitik entwickelte.
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Bad Windsheim - Die anfängliche Euphorie verflog schnell, und spätestens die Ernte machte die großen Umwälzungen deutlich: Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren stellte auch die Menschen auf dem Land in Bayern vor völlig neue Probleme.
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Frankfurt/Main - Die jungen, gut ausgebildeten Leute sind es, die wegziehen und ihre Dörfer verlassen. Sie folgen den Arbeitsplätzen, die in der Regel in den Städten zu finden sind.
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Stuttgart/Hohenheim - Agrargeschichte zum Anfassen bot die Universität Hohenheim vergangenen Samstag bereits zum 17. Mal bei ihrem alljährlichen Hohenheimer Feldtag.
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Stuttgart/Hohenheim - So etwas hat es in Südwestdeutschland seit 50 Jahren nicht mehr gegeben: Gleich vier Dampfpflug-Lokomotiven mit einem Gewicht von je 25 Tonnen fahren beim 17. Hohenheimer Feldtag über den Acker.
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Alt Schwerin - "Mit den Umbaumaßnahmen wird hier am Standort die Bewahrung der Agrargeschichte unseres Landes auch für die Zukunft gesichert."
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Frankfurt/Main - Wirtschaft und Gesellschaft Europas haben im Zuge der Industrialisierung in den vergangenen zwei Jahrhunderten einen grundlegenden Wandel vollzogen.
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Wolfegg - Ministerialdirektor Tappeser: Geschichte der Schwabenkinder auf eindrucksvolle Weise veranschaulicht - Freilichtmuseen sind wichtige außerschulische Lernorte.
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Stuttgart - „Das Agrarkulturerbe in Baden-Württemberg ist gewaltig. Seine Vielfalt ist atemberaubend und muss für folgende Generationen erhalten werden.“
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