Berlin - Der russische Überfall auf die Ukraine hat in der dortigen Landwirtschaft innerhalb des ersten Kriegsjahres zu einem Gesamtschaden von rund 8,7 Mrd. $ (8,1 Mrd. Euro) geführt. Das entspricht 30% des gesamten Grundkapitals der ukrainischen Landwirtschaft vor Kriegsbeginn.
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Kiew/Warschau - Im Streit über das polnische Importverbot für ukrainisches Getreide bemühen sich die Agrarminister beider Länder um einen Ausweg.
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Schwerin - Landwirte und Obstbauern suchen auch in Mecklenburg-Vorpommern nach Antworten auf den Klimawandel. Eine erste Reaktion sei der häufigere Anbau von Körnermais und Sonnenblumen, es gebe zudem erste Versuche mit Soja, hieß es vom Bauernverband.
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Canberra - Australiens Regierung ist mit den Anfang Juni in Brüssel geführten Gesprächen über ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union nicht zufrieden.
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Brüssel - Die von Polen, Ungarn, der Slowakei und Bulgarien unilateral verhängten Importverbote für ukrainische Agrarprodukte werden aufgehoben.
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Kiew - IEW. Die Landwirtschaft in der Ukraine hat wegen des russischen Angriffskriegs durch direkte und indirekte Verluste umgerechnet fast 36 Mrd. Euro verloren.
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Berlin - Die von Bund und Ländern vergangene Woche vereinbarten Maßnahmen zur Entlastung der Unternehmen von den hohen Energiekosten reichen nach Einschätzung von Verbänden des Agrar- und Ernährungssektors nicht aus.
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Kiew - Die Landwirtschaft der Ukraine hat durch den russischen Angriffskrieg nach Kiewer Berechnungen bislang Schäden von 4,3 Milliarden US-Dollar (4,1 Milliarden Euro) erlitten.
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Brüssel - Unter dem Strich hat sich die Agrar- und Lebensmittelversorgungskette in der Europäischen Union während der Corona-Pandemie als „sehr widerstandsfähig“ erwiesen.
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Berlin / Brüssel - Erleichtert über das kurz vor Ende der Brexit-Übergangsperiode doch noch erzielte Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich hat sich Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner gezeigt.
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