Mannheim/Paris/Chicago - Die Rapspreise im deutschen Großhandel haben in der ersten Augustwoche im Sog zunächst leichterer Vorgaben der Sojabohnenfutures in Chicago weiter nachgegeben.
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Mannheim/Paris/Chicago - Die Rapspreise haben im deutschen Großhandel angesichts eines engen Marktes weiter zugelegt. Die Mannheimer Produktenbörse meldete zu Beginn der vergangenen Woche bezogen auf eine Tonne einen Anstieg der Erlöse von zuvor 475 Euro bis 477 Euro auf 481 Euro bis 482 Euro.
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Mannheim/Paris/Chicago - Nach dem Anstieg zu Jahresbeginn sind die Rapspreise im deutschen Großhandel zuletzt wieder gesunken; das Preisniveau des letzten Handelstermins vor Weihnachten wurde allerdings weiterhin übertroffen.
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Hamburg/Chicago/Paris - Der deutsche Rapsmarkt hat zuletzt ruhig bis fester tendiert. An der Mannheimer Produktenbörse kostete eine Tonne der schwarzen Ölfrucht am Montag 416 Euro bis 420 Euro, gegenüber 417 Euro bis 419 Euro eine Woche zuvor.
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Chicago/Paris/Mannheim - Die zunehmend schlechter werden den Aussichten für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft haben über die internationalen Finanzmärkte auch die Agrarmärkte in der vergangenen Woche spürbar belastet.
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Chicago/Mannheim/München - Die Rapspreise im deutschen Großhandel haben zuletzt ruhig bis schwächer tendiert, trotz deutlich gestiegener Sojanotierungen an den internationalen Terminmärkten.
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Paris/Chicago/Hamburg - Vor dem Hintergrund weiter gesunkener Notierungen beim Sojakomplex an den internationalen Terminmärkten sind auch die Rapspreise im deutschen Großhandel zu Monatsende unter Druck geraten.
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Chicago/Paris/Hamburg - Im europäischen Terminhandel haben sich die Rapspreise zuletzt knapp behaupten können und verglichen mit den zeitgleich abgerutschten Sojanotierungen Widerstand bewiesen.
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