Dresden - Im Rahmen zunehmender Differenzierung der Landbewirtschaftung kann es zu einer einseitigen Ausgestaltung pflanzlicher und tierischer Produktionsrichtungen in Betrieben kommen.Archiv »
Dresden - Bei den Getreideneusaaten sind weiterhin Blattlauskontrollen erforderlich. Gleichzeitig ist bei den Bestandeskontrollen auf Fritfliegenlarven und Larven des Getreidelaufkäfers zu achten. Archiv »
Dresden - Die gegenwärtigen Witterungsbedingungen fördern die Aktivitäten der Ackerschnecken. Der Winterweizen ist direkt nach der Saat, sobald die Keimung beginnt, besonders gefährdet. Die Kontrollen auf Schneckenbefall sollten neben den Rapsflächen auch auf den Neuansaaten mit Winterweizen erfolgen.Archiv »
Dresden - Die Düngeverordnung schreibt in § 5 vor, dass jeder Betrieb bis 31. März des Jahres eine Flächenbilanz für das abgelaufene Düngejahr erstellen muss.Archiv »
Dresden - Ab dem 4-Blattstadium des Winterrapses sollte die Entscheidung getroffen werden, ob der Einsatz von Wachstumsreglern/Fungiziden im Herbst notwendig wird.
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Dresden - Verbreitet sind in den Maisbeständen Schäden durch Maiszünsler, wie Bohrlöcher am Stängel und Bohrmehl in den Blattachseln und teilweise auch umgeknickte Fahnen sichtbar. Archiv »
Dresden - Winterweizen bleibt auch 2014 mit ca. 195.000 ha die wichtigste Kultur auf sächsischen Äckern. Im Zentrum der Sortenwahl stehen die Ertrags- und Qualitätssicherheit. Archiv »
Dresden - Die Verwendung von Keimhemmungsmittel unterdrückt den natürlichen Keimtrieb der Kartoffel, reduziert den Massenverlust durch Absenkung der Atmungsaktivität der Knollen und trägt somit auch zur Qualitätserhaltung eingelagerter Kartoffeln bei.Archiv »
Dresden - In den auflaufenden Rapsbeständen ist in diesem Herbst vor dem Hintergrund des fehlenden insektiziden Beizschutzes der Schutz vor Schäden durch die beiden Rapsschädlinge Rapserdfloh und Kleine Kohlfliege neu zu bedenken.Archiv »
Dresden - Verbleibt das Getreidestroh auf dem Feld, dann ist beim Drusch der Getreidevorfrucht auf kurze Stoppeln, kurze Häcksellängen (ideal: 2 – 5 cm, scharfe Häckselmesser!) sowie auf eine gleichmäßige Spreu- und Strohverteilung zu achten (Leitbleche!).Archiv »
Dresden - Durch die feucht-warme Witterung der letzten Tage ist in Zuckerrüben das Infektionsrisiko für Blattkrankheiten wie Cercospora, Mehltau, Ramularia und Rost angestiegen.Archiv »
Dresden - Die Nährstoffbilanzierung ist eine Methode zur Überprüfung des Nährstoffeinsatzes und zur Beurteilung der Nährstoffeffizienz durch Erfassung der Nährstoffzufuhr (z. B. Düngung) und -abfuhr (z. B. Nährstoffentzug durch die Ernten).Archiv »
Dresden - Besonders nach Gewittern ist auf einen ausreichenden Schutz vor der Krautfäule durch regenfeste Kontakt- oder teilsystemische Mittel zu achten. Kontrollieren Sie weiterhin die Kartoffelschläge auf Befall.Archiv »
Dresden - Durch die feucht-warme Witterung der letzten Tage ist in Zuckerrüben das Infektionsrisiko für Blattkrankheiten wie Cercospora, Mehltau, Ramularia und Rost angestiegen.Archiv »