München / Offenbach - Hohe Temperaturen in allen Höhenstufen, neue Rekordhöhen bei der Nullgradgrenze und extreme Niederschlagsereignisse – das waren die besonderen Kennzeichen des Klimas im Sommerhalbjahr 2023 in den Alpen.
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Berchtesgaden - In den bayerischen Alpen und Mittelgebirgen macht sich der Klimawandel durch einen deutlichen Humusschwund im Berg- und Schutzwald bemerkbar.
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Berchtesgaden / München - Der abschmelzende Watzmanngletscher hat nach Einschätzung des Glaziologen Christoph Mayer nur noch einige wenige Jahre vor sich.
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Grenoble - Der Klimawandel wird immense Folgen für den europäischen Skitourismus haben. Forscher haben nun errechnet, für welche Skigebiete es wahrscheinlich besonders kritisch wird.
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Davos - Während in Südeuropa gegen Hitze und Brände gekämpft wird, hat es in den Schweizer Alpen einen Wintereinbruch gegeben. In einigen Regionen seien am Mittwochmorgen mehrere Zentimeter Neuschnee gefallen, berichteten Wetterdienste.
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Obergurgl . Die Gletscher in den Alpen ziehen sich Stück für Stück zurück. Im österreichischen Ötztal, nahe der Grenze zu Italien, müssen Bergsteiger inzwischen viel Zeit einplanen, wenn sie den Gurgler Ferner erreichen wollen.
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München / Offenbach - Das Winterhalbjahr 2022/2023 in den Alpen war geprägt von langanhaltender Niederschlagsarmut, Schneemangel und weitgehend überdurchschnittlichen Temperaturen.
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Reading - In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor.
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München / Schliersee - Das warme Wetter ohne Schnee bis in die Höhenlagen bringt die Tierwelt in den Alpen in Bedrängnis. Tiere unterbrechen ihre Winterruhe vorzeitig oder finden keinen Schutz.
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Holzkirchen / Immenstadt - Dank sommerlicher Temperaturen und wenig Schnee hat auf fast allen Alpen und Almen in Bayern wieder die Weidesaison begonnen.
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Basel - Die Alpen werden einer Studie zufolge wegen des Klimawandels immer grüner. Die Vegetation habe oberhalb der Baumgrenze in fast 80 Prozent der Alpen zugenommen, schreiben Forscher der Universitäten von Lausanne und Basel in der Fachzeitschrift «Science».
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