Nusa Dua - Entwicklungsorganisationen haben sich enttäuscht über den Ausgang des Gipfels der großen Industrie- und Schwellenländer (G20) gezeigt.
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Berlin / Genf - Die Corona-Pandemie sowie Konflikte und Krisen haben Bemühungen, weltweit mehr Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen, zurückgeworfen.
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Berlin - Der Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) beklagt eine Vergrößerung des sozialen Gefälles in Deutschland durch die Folgen der Corona-Pandemie.
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Mexiko-Stadt - Das Geschäft mit dem belebenden Heißgetränk boomt: In den vergangenen 15 Jahren hat die Kaffeeproduktion weltweit mehr als 20 Prozent zugelegt.
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Davos - Das Weltwirtschaftsforum (WEF) will sich angesichts der Krisen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bei seiner Tagung in Davos als Motor für Zusammenarbeit anbieten.
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Berlin - Weltweit sind über 800 Millionen Menschen von extremer Armut und von Hunger betroffen, ein Viertel davon allein in Afrika.
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Ise-Shima - Entwicklungsorganisationen haben scharfe Kritik an den sieben reichen Industrienationen geübt. Trotz vollmundiger Bekundungen habe ihr Gipfel im japanischen Ise-Shima keine konkreten Finanzzusagen zur Bewältigung von Hunger und Armut gebracht.
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Rom - Öffentliche Sozialleistungen sind nach Ansicht der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) ein wirksames Mittel gegen Armut und Hunger in der Welt.
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Potsdam - Vor den Folgen des Klimawandels für die ärmsten Bevölkerungsgruppen der Welt haben Forscher und Weltbank-Chef Jim Yong Kim eindringlich gewarnt.
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Berlin - Die internationale Staatengemeinschaft sollte daher eine Politik umsetzen, die gleichermaßen die globale Reduktion von Treibhausgasen und die Entwicklungsziele der ärmeren Staaten in den Blick nimmt.
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