Hannover - Ein warmer Spätsommer, unbewachte Flüsse und viele unsichere Schwimmer - eine gefährliche Mischung: In Deutschland sind 2023 mindestens 378 Menschen ertrunken und damit deutlich mehr als ein Jahr zuvor. 2022 wurden noch 355 tödliche Badeunfälle gezählt.
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Bonn/Bad Nenndorf - Angesichts erneuter tödlicher Badeunfälle haben Lebensretter vor den Gefahren beim Baden vor allem in Seen und Flüssen gewarnt.
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Potsdam - In etwa einem Monat werden sich Brandenburger Freibäder wieder mit Badelustigen füllen. Die Ehrenamtler der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind für die Saison nach eigenen Angaben gut gerüstet.
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Bad Nenndorf - Erstmals seit Jahren hat es in Deutschland wieder mehr Badetote gegeben. Mindestens 355 Menschen ertranken 2022 - 56 mehr als im Jahr davor.
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Neumarkt in der Oberpfalz - Wegen der Hitzewelle haben sich nach Einschätzung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) die Badeunfälle in Bayern in den zurückliegenden Wochen gehäuft.
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Friedrichshafen - Die Zahl der gemeldeten Unfälle auf dem Bodensee ist im vergangenen Jahr ebenso gestiegen wie die der tödlichen Badeunfälle.
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Chieming - Beim Besuch einer Übung der Wasserwacht auf dem Chiemsee hat sich Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) besorgt über die vielen Badeunfälle und hohen Einsatzzahlen geäußert.
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Stuttgart - Bei der Sommerhitze steigt bei vielen die Lust, sich in Seen und Flüssen abzukühlen. Wenn sich die Menschen dafür Stellen aussuchen, die nicht überwacht werden, kann der Badespaß aber gefährlich werden - und auch tödlich enden.
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Scharbeutz - In Deutschland sind in den ersten sieben Monaten diesen Jahres 279 Menschen ertrunken. Das waren 37 mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Freitag mitteilte.
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Berlin - Die Hitze bringt auch Gefahren. Die schönen Sommerwochen im Süden und Osten Deutschlands haben die Zahlen der Badeunfälle und Badetoten in die Höhe getrieben.
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