Berlin - Über den Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln informiert das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit einem neuen Internetangebot.
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Berlin - Der Bewertungsbericht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und damit die wissenschaftliche Grundlage für die von der EU-Kommission vorgeschlagene Zulassungsverlängerung von Glyphosat für weitere 10 Jahre erfüllt in wesentlichen Teilen die „Kriterien eines Textplagiats“.
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Berlin - BfR hat sämtliche Originalstudien der Antragsteller sowie Publikationen aus der wissenschaftlichen Literatur im RAR und dem dazugehörigem Addendum selbst geprüft.
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Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Plagiatsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Risikobewertungsbericht für den Pflanzenschutzmittelwirkstoff Glyphosat mit Nachdruck zurückgewiesen.
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Berlin - Der Wissenschaftsrat hat heute seine Bewertung der Arbeit des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) vorgestellt. Die Gutachter kommen zu dem Ergebnis, dass das Institut eine national und international führende Einrichtung in der Risikobewertung sei.
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Berlin - Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hat in der 40. Sitzung des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft am 28. September 2015 über den aktuellen Stand der EU-Wirkstoffprüfung von Glyphosat berichtet. Dabei forderte er mehr Sachlichkeit in der Diskussion und erinnerte an die gesetzlich verankerte Unabhängigkeit des BfR.
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Berlin/Brüssel - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht vorerst keinen Grund, seine Einschätzung zu ändern, dass das Breitbandherbizid Glyphosat nicht krebserzeugend ist. Das hat das BfR diese Woche in Reaktion auf einen Bericht der Internationalen Krebsforschungsagentur (IARC) bekräftigt.
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Berlin - Die Dritte Novelle des Tierschutzgesetzes sieht vor, dass Tiere beim Einsatz für wissenschaftliche Zwecke besser geschützt werden.
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Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Rahmen der EU-Wirkstoffprüfung die gesundheitlichen Risiken von Glyphosat neu bewertet.
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Berlin - Nach dem erstmaligen Fund der Chemikalie Perchlorat in Lebensmitteln und einem Aufruf zu stärkeren Kontrollen hat das Bundesverbraucherministerium keine weiteren Hinweise erhalten.
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Berlin - Risiken, die von Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen ausgehen können, sind vielfältig und komplex. Um eine mögliche Gefährdung der Verbraucher zu ermitteln, sind Informationen über die Aufnahmemengen von Krankheitserregern und Schadstoffen nötig.
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Berlin - Ein spezifisches Erkennungssystem für den EHEC Keim O104:H4 in Lebensmitteln wurde am Nationalen Referenzlabor (NRL) für Escherichia coli des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zusammen mit Experten von der französischen Lebensmittelagentur ANSES entwickelt und evaluiert.
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Berlin - In Deutschland erkranken immer weniger Menschen an Salmonellen. Nach dem Bericht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) über die Erreger von Zoonosen in Deutschland im Jahr 2009 gab es in Deutschland einen Rückgang der Salmonelloseerkrankungen beim Menschen um 27 Prozent.
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