Magdeburg - Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Sven Schulze (CDU) lehnt es ab, ehemals volkseigene Flächen nur noch an nachhaltig produzierende Landwirte zu verpachten.
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Luxemburg - Je nach Mitgliedsland und Region variieren die Pachtpreise für landwirtschaftlich genutzte Flächen (LF) in der Europäischen Union erheblich.
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Schwerin - Die Preise für landwirtschaftliche Grundstücke in Mecklenburg-Vorpommern waren 2021 mit durchschnittlich 22.304 Euro je Hektar so hoch wie nie.
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Berlin - Im monatelangen Streit um die künftige Verpachtung von Flächen der Bodenverwertungs- und verwaltungsgesellschaft (BVVG) zeichnet sich eine Einigung innerhalb der Bundesregierung ab.
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Potsdam - Brandenburgs Agrarminister Axel Vogel (Grüne) will mit einem neuen Gesetz 2023 verhindern, dass branchenfremde Investoren einen Großteil der landwirtschaftlichen Flächen aufkaufen.
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Berlin - Der monatelange Streit innerhalb der Bundesregierung über den weiteren Umgang mit den Flächen der Bodenverwertungs- und verwaltungsgesellschaft (BVVG) scheint zumindest teilweise beigelegt.
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Mainz - In Rheinland-Pfalz werden nach Angaben des Wirtschaftsministeriums keine landwirtschaftlichen Flächen in größerem Stil an Investoren verkauft werden, die nicht der Agrarwirtschaft entstammen.
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Berlin - Mehr als drei Jahrzehnte nach der deutschen Vereinigung beendet der Bund den Verkauf seiner Agrarflächen in Ostdeutschland weitgehend.
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Berlin - Die Bodenverwertungs- und verwaltungsgesellschaft (BVVG) hat aller Voraussicht nach die im zu Ende gegangenen Pachtjahr anstehende Neuverpachtung landwirtschaftlich genutzter Flächen über die Bühne gebracht.
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Rom - Im Unterschied zu Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten sind in Italien die Preise für landwirtschaftlich genutzte Flächen in den vergangenen Jahren nicht gestiegen.
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Erfurt/Berlin - Thüringens Agrarministerin Susanna Karawanskij hofft, dass mit dem Verkaufsstopp für Agrarflächen des Bundes die Preisexplosion in Ostdeutschland eingedämmt werden kann.
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Berlin - Nach drei Jahrzehnten der Privatisierung will der Bund nach Angaben des Agrarministeriums den Verkauf seiner verbliebenen Ackerflächen in Ostdeutschland stoppen.
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