Washington - Die Trump-Regierung will nach Angaben der «New York Times» Sicherheitsregeln abschaffen, die nach der «Deepwater Horizon»-Ölpest 2010 erlassen worden waren - der bisher schwersten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA.
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Houston - In den nächsten 25 Jahren müssen rund 2.600 Öl- und Gasbohrinseln und ähnliche Objekte auf See abgebaut werden, weil die Anlagen veraltet oder die Felder ausgefördert sind.
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Berlin - Eine Explosion am 20. April 2010 auf der Bohrinsel «Deepwater Horizon» löst die bis dahin größte Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA aus.
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Berlin - Ölrückstände, Ruß brennender Ölteppiche und Schadstoffe von Bohrschlamm sind nach der Explosion auf der Ölplattform «Deepwater Horizon» sehr langsam auf den Meeresgrund gesunken.
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Washington - Schon geringe Mengen Öl verschmutzen die Umwelt. Umso verheerender wirken sich große Mengen aus, die von Bohrinseln wie «Deepwater Horizon» oder Tankern ins Meer strömen.
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London/Washington - Knapp ein Jahr nach der Explosion seiner Bohrinsel «Deepwater Horizon» will der britische Konzern BP laut Medienberichten wieder im Golf von Mexiko nach Öl suchen.
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Hamburg/Husum - Die Umweltverbände Schutzstation Wattenmeer und WWF fordern einen Verzicht auf jegliche Ölförderung im Nationalpark Wattenmeer.
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Washington - Jubel bei US-Umweltschützern: Präsident Barack Obama will als Konsequenz der schweren Ölpest im Sommer ein geltendes Ölbohrverbot vielerorts vorläufig beibehalten.
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Washington - Großes Aufatmen am Golf von Mexiko: Fünf Monate nach Beginn der wohl schwersten Ölpest der Geschichte ist die Ölquelle vor der US-Küste endgültig versiegelt.
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