Berlin - Der Ausstoß klimaschädlichen Methans aus dem Braunkohletagebau ist in Deutschland einer Untersuchung zufolge deutlich höher als angenommen.
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Essen - Nach erheblichen finanziellen Einbußen durch die Jahrhundertkälte in den USA und die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands will der Energiekonzern RWE seine Geschäfte stärker gegen solche extremen Wetterereignisse absichern.
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Berlin - Der größte deutsche Kraftwerksbetreiber RWE wird seine Stromerzeugung in Deutschland bis Ende 2022 wegen des Kohleausstiegs um mehr als ein Drittel reduzieren.
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Essen/Hamburg - Der Energiekonzern RWE hat vor Verzögerungen bei den Entschädigungszahlungen für das vorzeitig Abschalten von Braunkohlekraftwerken gewarnt.
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Berlin - Zum geplanten Kohleausstieg in Deutschland rückt eine Einigung über milliardenschwere Entschädigungen für Betreiber von Braunkohlekraftwerken näher.
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Berlin - Der Bundesrechnungshof sieht bei der Umsetzung der milliardenteuren Energiewende erhebliche Defizite und macht dem zuständigen Wirtschaftsminister Peter Altmaier schwere Vorwürfe.
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Berlin - Eon-Chef Johannes Teyssen hat die Sondierungsergebnisse von Union und SPD in der Energiepolitik als unzureichend kritisiert.
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Berlin - Der linke Flügel der Grünen hat Union und FDP bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen mangelnde Kompromissbereitschaft vorgeworfen.
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Brüssel - Kraftwerke in Europa sollen künftig weniger Feinstaub, Stickoxide und andere gesundheitsgefährdende Schadstoffe in die Luft blasen.
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Brüssel - Die Stilllegung von Braunkohlekraftwerken in Deutschland darf staatlich unterstützt werden. Die EU-Kommission gab grünes Licht für geplante Geldspritzen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro.
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