Berlin - Aus dem Verkauf von Treibhausgas-Verschmutzungsrechten im europäischen Emissionshandel hat Deutschland im ersten Halbjahr knapp 3,9 Milliarden Euro erlöst.
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Kopenhagen - Dänemark hat die ersten Zulassungen erteilt, damit Unternehmen in größerem Maßstab CO2 unter dem Meeresgrund der Nordsee einlagern können.
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Kiel - Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid rückt in Schleswig-Holstein in den Fokus des Landtags. Mit den Stimmen von CDU und Grünen beschloss das Parlament am Freitag eine Expertenanhörung.
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Varel - Die Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste wehrt sich gegen die mögliche Speicherung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) unter der Nordsee.
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Berlin/Flensburg - Gut 2,62 Millionen Autos sind im vergangenen Jahr neu auf deutsche Straßen gekommen. Das waren noch einmal zehn Prozent weniger als im ohnehin schon schwachen Jahr 2020, wie aus den aktuellen Daten des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervorgeht, die das Amt am Mittwoch veröffentlicht hat.
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Genf - Das Wirtschaftsleben stand im ersten Corona-Jahr zwar vielerorts wochenlang still, aber den Trend immer dramatischerer Klimaveränderungen hat das nicht aufgehalten.
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Berlin - Bleiben Mieterinnen und Mieter doch nicht auf den CO2-Zusatzkosten beim Heizen sitzen? Bisher haben Widerstände in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine Beteiligung der Vermieter verhindert.
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Berlin - Auch Vermieter müssen nach Angaben von CDU-Chef und Unionskanzlerkandidat Armin Laschet damit rechnen, künftig an den Zusatzkosten durch den CO2-Preis auf Öl und Gas beteiligt zu werden.
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Köln - Mit moderaten Umstellungen ihrer individuellen Gewohnheiten können die Bürger nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Kampf gegen den Klimawandel mehrere Millionen Tonnen CO2 einsparen.
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Flensburg - Der Anteil alternativer Antriebe an allen neuzugelassenen Autos in Deutschland hat sich im ersten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
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