Erfurt - Thüringens Waldböden haben über die zurückliegende regenreiche Zeit viel Wasser aufnehmen können. Die Landesforstanstalt bleibt aber skeptisch.
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Mainz - Der Winter ist in Rheinland-Pfalz ungewöhnlich nass ausgefallen. Mit 250 Litern pro Quadratmeter sind dem Deutschen Wetterdienst zufolge rund 50 Liter mehr Niederschlag gemessen worden als im Mittelwert der internationalen Referenzperiode von 1961 bis 1990.
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Leipzig/Wiesbaden - Fünf zu trockene Jahre seit dem Jahr 2018 - eine Situation, die es «in der Intensität seit 1867 nicht mehr gegeben» habe, bilanziert das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).
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Leipzig - Aufgrund der heftigen Niederschläge und der dadurch gefüllten Wasserspeicher ist die Dürregefahr in diesem Jahr nach Angaben von Expertinnen und Experten des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung (UFZ) geringer als in den Vorjahren. Eine konkretere Vorhersage sei aber nicht möglich, teilte das UFZ am Freitag in Leipzig mit.
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Magdeburg/Leipzig - Nach mehreren außergewöhnlich trockenen Jahren haben sich die Böden und Grundwasserstände in Deutschland in diesem Jahr wieder erholt.
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Leipzig / Augsburg - Die Dürresituation in Deutschland hat sich durch das feuchte Winterhalbjahr und den teils sehr nassen Sommer deutlich verbessert.
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München - Der „BayWa Dürremonitor“ - ein Pilotprojekt der BayWa AG und der Vista Geowissenschaftliche Fernerkundung GmbH - deutet darauf hin, dass die deutsche Winterweizenernte in diesem Jahr im Vergleich zu 2022 um 6 % kleiner ausfallen dürfte.
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München - Der Klimawandel verändert die Landbewirtschaftung, vor allem Trockenperioden machen dem Ackerbau zu schaffen. Doch Trockenheit ist nicht gleich Trockenheit. Mit Blick auf die Ernte ist für die Landwirtschaft das komplexe Zusammenspiel aus Niederschlag, Bodenfeuchte und Pflanzenwachstum entscheidend.
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Rendsburg - Seit Wochen sind größere Niederschläge in Schleswig-Holstein ausgeblieben. Vor allem Landwirte, aber auch Gartenbesitzer sehnen ergiebigen Regen herbei. Doch es sieht nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) aktuell nicht danach aus.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus sorgt sich wegen aktuell niedriger Pegelstände in heimischen Seen.
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Leipzig - Nach der Rekordhitze am vergangenen Wochenende sorgt der Regen zum Wochenbeginn nach Einschätzung eines Klimaforschers nur oberflächlich für Entspannung in der Natur.
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Leipzig - Die Wasserversorgung der Böden in Mitteldeutschland ist infolge des trockenen Wetters der zurückliegenden Wochen bereits jetzt zu Beginn der Vegetationsperiode knapp.
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