Oldenburg - Die erste große Hitzewelle des Jahres Ende Juni hat einen sehr zeitigen Start in die Getreideernte verursacht. Jetzt steht für die Ernteteams der Landwirte in Zusammenarbeit mit Lohnunternehmen und Maschinenringen der Endspurt bevor.
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Braunschweig - Agrarökonomen des Thünen-Instituts (TI) haben den Ruf nach einem mittelfristigen Abbau der Direktzahlungen zugunsten einer Aufstockung zielgerichteter Mittel unterstrichen.
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Liebenberge - Die Abschaffung der Direktbeihilfen in der Ersten Säule sind aus agrarökonomischer Perspektive ab 2020 geboten und für die Landwirtschaft durchaus verkraftbar.
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Brüssel - Die Europäische Kommission hat sich dazu entschlossen, in diesem Jahr aufgrund der Haushaltslage bereits alle Direktbeihilfen jenseits eines Freibetrags von 2.000 Euro linear zu kürzen. Das wurde vergangene Woche in Brüssel bekannt.
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Brüssel - Landwirte in verschiedenen EU-Ländern können in diesem Jahr mit einer vorgezogenen Auszahlung der Hälfte ihrer Direktbeihilfen rechnen, eventuell sogar von 80 % im Fall der gekoppelten Rinderprämien.
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Berlin - „Kanzlerin Merkels Verhandlungsposition zum Agrarbudget im EU-Haushalt ist ein dramatischer umwelt- und agrarpolitischer Rückschritt“, so Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW).
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Brüssel - Die im Rahmen der EU-Agrarreform geplanten Ökologisierungsauflagen für Direktbeihilfen kommen frühestens 2015, also ein Jahr später als vorgesehen.
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Hannover - Entgegen einer landläufigen Meinung liegen die sogenannten Direktbeihilfen im Rahmen der EU-Agrarpolitik in Deutschland überwiegend auf einem mittleren Niveau.
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Brüssel - Das Gros der europäischen Direktbeihilfen bewegt sich weiter im Mittelfeld: Rund 59 % gingen im EU-Haushaltsjahr 2010 an Empfänger mit Zahlungsansprüchen zwischen 10.000 Euro und 100.000 Euro. Weitere 16 % wurden als Einzelzahlungen von 100.000 Euro und mehr geleistet, während etwa ein Viertel als Schecks mit einem Wert von jeweils weniger als 10.000 Euro floss.
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Wien - Bis zu 70 % der Direktbeihilfen dürfen die EU-Mitgliedstaaten den Landwirten schon ab dem 16.10. auszahlen, der Rest folgt im Dezember.
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