Berlin - Die Aussetzung der verpflichtenden Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen wird sich nicht nennenswert auf die diesjährige Getreideernte auswirken. „Die Entscheidung ist absolut richtig, kommt aber für den Getreideanbau schlichtweg zu spät“, betont der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler.
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Berlin - „Die anhaltende Dürre wird beim Körnermais zu massiven Ertragsausfällen führen. Gegenwärtig rechnen wir mit Verlusten von knapp 600.000 Tonnen.
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Deutschland - Ungeachtet der heißen und trockenen Witterung in den vergangenen Wochen bleibt der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) optimistisch, was die diesjährige Getreideernte angeht.
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Berlin - Kann Deutschland mit der diesjährigen Ernte einen Beitrag zur weltweiten Versorgung mit Getreide leisten und die aufgrund des Kriegs in der Ukraine größer werdende Versorgungslücke ein wenig schließen?
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Berlin - Die Gefahr weltweiter Versorgungsengpässe beim Getreide wird nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) weiter zunehmen.
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Berlin - „Die Niederschläge der vergangenen zwei Wochen haben den Getreide- und Rapsbeständen gutgetan“, erklärt der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) Guido Seedler.
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Berlin - Die Getreideernte in Deutschland wird in diesem Jahr etwas umfangreicher als 2021 und damit im längerfristigen Vergleich durchschnittlich ausfallen.
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Berlin - Unterbrochene Lieferketten, massive Preissteigerungen bei Energie und Düngemitteln: „Der russische Überfall auf die Ukraine stellt die Landwirtschaft in dieser Vegetationsperiode vor neue Herausforderungen“, erklärt der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) Guido Seedler.
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Berlin - „Die warme und trockene Witterung der vergangenen Tage hat für einen zügigen Erntefortschritt gesorgt“, erklärt Guido Seedler, Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV).
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Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat seine Prognose für die Getreideernte im Vergleich zum Vormonat leicht auf ein durchschnittliches Ergebnis in Höhe von 43,8 Millionen Tonnen verringert. Bei Raps hält der Verband seine Schätzung von 3,7 Millionen Tonnen aufrecht.
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Berlin - Die Getreide- und Rapsbestände haben sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) in den vergangenen Wochen weiterhin gut entwickelt und ihren Vegetationsrückstand teilweise aufgeholt.
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Berlin - „Die kühle und wechselhafte Witterung der vergangenen Wochen hat das Wachstum der Getreide- und Rapsbestände gebremst“, bilanziert der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler.
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