Stuttgart - Die baden-württembergischen Grünen wollen die Geothermie aus ihrem Schattendasein führen und den Ausbau der Bohrungen in der Tiefe im Südwesten vorantreiben.
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Berlin - Ob Erdbeben, Wirbelstürme oder Überschwemmungen: Weltweit sind die Menschen heute besser für Naturkatastrophen gerüstet als vor fünf Jahren.
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Stuttgart - Naturkatastrophen und extreme Wetterlagen gibt es seit Menschengedenken: Fluten, Erdbeben und Dürreperioden finden schon in der Bibel Erwähnung. Deutschland ist in dieser Hinsicht übrigens ein vergleichsweise sicheres Land - im Weltrisikoindex der United Nations University lag Deutschland im Jahr 2016 hinsichtlich der Risikobewertung auf Rang 147 von 171 bewerteten Staaten.
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München - Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen und Hitzewellen haben im ersten Halbjahr weltweit deutlich höhere Schäden angerichtet als im Vorjahr.
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Fukushima - Am 11. März 2011 löste ein schweres Erdbeben einen Tsunami aus, der die Nordostküste Japans traf und in Fukushima zur schwersten Atomkatastrophe seit Tschernobyl führte.
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Berlin - Wenn Erdbeben, Vulkanausbrüche, Dürreperioden oder Sturmfluten in einem Land auf eine instabile Versorgungslage treffen, potenziert sich das Katastrophenrisiko.
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Banda Aceh - Nur noch wenig erinnert in der indonesischen Provinz Aceh an den verheerenden Tsunami von Weihnachten 2004. Neun Jahre nach der Katastrophe sind die Menschen zur Normalität zurückgekehrt. Die meisten jedenfalls.
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Brüssel - Italien darf dem Agrarsektor in den Regionen Emilia-Romagna, Lombardei und Venetien mit insgesamt bis zu 2,66 Mrd Euro an Staatsbeihilfen unter die Arme greifen.
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New York - Auch eine Woche nach Wirbelsturm «Sandy» leben die Menschen in großen Teilen der betroffenen Gebiete an der US-Ostküste immer noch unter katastrophalen Bedingungen.
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