Berlin - Die hohe Inflation in Deutschland hat in vielen Bereichen zu Konsumzurückhaltung geführt. Der Geschäft mit fair gehandelten Produkten kam jedoch bislang recht gut durch die Krise, wie aus der am Dienstag vom Forum Fairer Handel (FFH) vorgestellten Jahresbilanz hervorgeht.
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Brüssel - Der Bundestag hat bereits ein Gesetz beschlossen, nun legt die EU-Kommission nach: Große Firmen in der EU sollen für Kinder- oder Zwangsarbeit und Umweltverschmutzung ihrer internationalen Lieferanten verantwortlich gemacht werden.
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Berlin - Lebensgefährliche Rohstoff-Minen in Afrika, zwielichtige Arbeitsbedingungen für Näherinnen in Asien oder Kinderarbeit auf Baumwollplantagen in Indien: Große deutsche Unternehmen sollen künftig verpflichtet werden, für die Einhaltung der Menschenrechte und Umweltstandards bei ihren Zulieferern zu sorgen.
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Berlin - Entwicklungsminister Gerd Müller will die neue Agenda der EU für einen wirtschaftlichen Aufbau im südlichen Mittelmeerraum unterstützen.
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Berlin- Im langen Streit um ein Lieferkettengesetz zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards gibt es Fortschritte innerhalb der Koalition - aber noch keine Einigung.
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Berlin - Das in der Koalition umstrittene Lieferkettengesetz, das Kinderarbeit und Hungerlöhne bei ausländischen Zulieferern eindämmen soll, verzögert sich weiter.
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Berlin - In einer gemeinsamen Erklärung haben sich mehr als 230 Bischöfe aus 43 Ländern für ein international geltendes Lieferkettengesetz eingesetzt.
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Berlin - Über die Verantwortung von Unternehmen für ihre Lieferketten im Ausland gibt es Streit. Umweltschützer fordern, neben Menschenrechten auch den Schutz von Klima und Natur per Gesetz vorzuschreiben.
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