Fulda - Dem Fischfang in den Meeren sind Grenzen gesetzt. Eine Alternative bietet die Fischzucht. Das Geschäft zieht global kräftig an, in Deutschland beklagt der Fischerei-Verband bürokratische Hürden.
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Ulm / Hamburg - Die deutschen Fischer sehen ihre Interessen im Vergleich zu denen der Landwirtschaft von der Politik in Brüssel und Berlin nachlässig behandelt.
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Brüssel/Hamburg - Kurswechsel in der europäischen Fischereipolitik: Mit einer weitreichenden Reform will die EU bedrohte Fischbestände besser schützen. Im Zentrum steht ein Verbot, versehentlich gefangene Fische zurück ins Meer zu werfen.
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Brüssel - Die EU will ihre Fischereipolitik grundlegend umkrempeln. Deshalb will sie die Überfischung in den europäischen Gewässern stoppen und verbieten, ungewollt gefangene Fische zurück ins Meer zu werfen.
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Straßburg - Das EU-Parlament setzt sich dafür ein, dass die Meere nicht mehr geplündert werden. Seit Jahren wird versucht, den Fischfang mit Quoten zu beschränken. Jetzt soll eine grundlegende Reform neue Perspektiven bieten.
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Dresden - Der Deutsche Fischerei-Verband hat ein «Bestandsmanagement» für die fischfressenden Kormorane gefordert. Die Fischer wollen die Zahl der Vögel auf Basis wissenschaftlicher Daten verringern.
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Dresden - Die deutsche Fischerei freut sich über wachsende Bestände in Nord- und Ostsee. Dunkle Wolken sieht die Branche aber aus Brüssel aufziehen. Die geplante Reform der europäischen Fischereipolitik ist für viele ein dicker Fisch.
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