Hamburg / Schwerin - Die deutsche Hochseefischerei hat ihre Fangflotte verkleinert und modernisiert: In diesem Jahr sind zwei neue Trawler in Betrieb gegangen, wie der Vorsitzende des Deutschen Hochseefischerei-Verbandes, Uwe Richter, berichtete.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Fischereiminister Till Backhaus (SPD) fürchtet um den Bestand der Kutter- und Küstenfischerei im Nordosten.
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Brüssel - Die EU-Minister für Landwirtschaft und Fischerei haben mit zweitägigen Verhandlungen über die Fischfangmengen für das kommende Jahr begonnen.
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Brüssel - Europas Fischer müssen um ihre EU-Zuschüsse bangen. Das Europaparlament hat in letzter Minute eine geplante Einigung zur Vergabe der europäischen Fischereimittel in Höhe von 6,5 Milliarden für die Jahre 2014 bis 2020 platzen lassen.
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Brüssel - Umweltschützer haben die neuen Fischfangquoten der EU für 2014 positiv bewertet: Die EU-Staaten schonten die Fischbestände stärker als in der Vergangenheit, kommentierte der WWF die Regeln am Mittwoch.
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Brüssel - Deutschlands Fischer können planen: Die EU hat sich auf Fangquoten für das kommende Jahr geeinigt. Doch die Quoten für die Nordsee sind nur vorläufig. Es fehlt noch eine Einigung mit Norwegen und anderen Partnern.
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Brüssel - Bei der Festlegung der Fischquoten wird in Brüssel stets bis zur letzten Minute gekämpft. So auch dieses Mal: Die EU-Minister verhandelten am späten Dienstagnachmittag immer noch - Ende offen.
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Brüssel/Hamburg - Um Fischquoten ringen die EU-Staaten immer hart. Die zuständigen Minister beraten vermutlich bis zum frühen Mittwochmorgen. Denn für manche Länder ist Fischerei ein wichtiges Geschäft. Umweltschützer pochen hingegen auf Zurückhaltung beim Fischfang.
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Luxemburg - Die EU-Landwirtschaftsminister beginnen heute ihre zweitägigen Beratungen in Luxemburg. Sie diskutieren über die umstrittenen Reformpläne für die europäische Agrarpolitik.
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Freest - «Was sollen wir machen», zuckt Fischer Andreas Lüdke mit den Schultern. Der Ostsee-Fischer aus Freest (Ostvorpommern) zeigt auf die Kameras an Bord seines Kutters «Birte».
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Cuxhaven - Die Verantwortung für die Fischfangquoten in den europäischen Gewässern muss nach Ansicht des Präsidenten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Robert Kloos, in der öffentlichen Hand bleiben.
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