Wien - Laut aktuellen Versorgungsbilanzen von Statistik Austria wurden in Österreich im Jahr 2022 pro Kopf insgesamt 227,0 kg tierische Erzeugnisse (Fleisch, Milch, Eier und Fisch) verbraucht.
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Curitiba - Die Erlöse im brasilianischen Rindfleischexport sind in der ersten Hälfte dieses Jahres vor allem preisbedingt auf 4,94 Mrd.$ (4,41 Mrd. Euro) gesunken; das waren 21 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
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Fürth - In Bayern wurde im vergangenen Jahr deutlich weniger Fleisch produziert. Geflügel nicht eingerechnet wurden rund 688.000 Tonnen erzeugt, wie das Landesamt für Statistik in Fürth am Dienstag mitteilte.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) rechnet für 2023 jetzt mit einer weltweit höheren Fleischerzeugung als bisher.
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Washington - In den USA darf zum ersten Mal im Labor gezüchtetes Fleisch verkauft werden. Das US-Landwirtschaftsministerium habe den beiden kalifornischen Firmen Upside Foods und Good Meat die endgültige Genehmigung für den Verkauf von aus tierischen Zellen gezüchtetem Hähnchenfleisch erteilt, teilten die Unternehmen am Mittwoch (Ortszeit) mit.
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Kiel - Im Laufe der vergangenen 20 Jahre waren die Schlachtmengen aller Tierarten in Schleswig-Holstein mehrfachen Veränderungen unterworfen. Die derzeit sinkenden Schlachtzahlen sind das Ergebnis eines starken Strukturwandels im Fleischsektor, so das Statistikamt Nord.
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Berlin - In Zukunft dürfte Fleisch aus dem Labor zu einem ähnlichen Preis wie herkömmliches Fleisch angeboten werden und in nennenswertem Umfang im Handel verfügbar sein.
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Schwerin - Bei Kindern in Mecklenburg-Vorpommern kommt einer Studie der Krankenkasse AOK zufolge im bundesweiten Vergleich am häufigsten Fleisch auf den Teller.
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Nürnberg - Das bayerische Fleischerhandwerk leistet einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssouveränität und Wertschöpfung, hat derzeit aber mit einem veränderten Verbraucherverhalten in Inflationszeiten und wachsenden Vorschriften auf Bundes- und EU-Ebene zu kämpfen.
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Hannover - „Der Rohstoff Rindfleisch ist knapp. Deswegen haben wir im Vergleich zu anderen Fleischarten ein relativ hohes Niveau bei den Erzeugerpreisen und eine sehr hohe Wettbewerbsintensität.“
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