Brasìlia - Brasilianische Geflügelfleischexporte in die Europäische Union können durch ein neues digitales Herkunftszertifikat jetzt deutlich einfacher abgewickelt werden. Das hat die brasilianische Regierung am vergangenen Montag (26.2.) mitgeteilt.
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Osnabrück - Nicht nur die Schweinehalter, sondern auch die hiesigen Schlachtunternehmen stehen wegen veränderter gesellschaftlicher und politischer Nachhaltigkeitsansprüche vor großen Herausforderungen.
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Berlin - Arbeitsminister Hubertus Heil sieht keine Anzeichen mehr für erhebliche Missstände bei Arbeitsbedingungen in deutschen Schlachthöfen.
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Utrecht - Die Aussichten für den globalen Geflügelmarkt 2024 schätzt die niederländische Rabobank in einer aktuellen Analyse als verhalten optimistisch ein.
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Erfurt - Von Januar bis September 2023 wurden in Thüringen 192.502 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 61.740 Rinder, 126.422 Schweine, 3.936 Schafe, 389 Ziegen und 15 Pferde.
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Bonn - Der Negativtrend in der deutschen Fleischerzeugung setzt sich auch in diesem Jahr fort. Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, wurden in den ersten drei Quartalen 2023 einschließlich Hausschlachtungen insgesamt 5,01 Mio. Tonnen Fleisch produziert; das waren rund 259.000 Tonnen oder 4,9 % weniger als von Januar bis September 2022.
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Bonn - Die rückläufigen Viehbestände ließen für 2023 in den Mitgliedstaaten eine sinkende Fleischerzeugung bei Schweinen und Rindern erwarten.
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Randers - Bei den Auszahlungspreisen für Schlachtschweine hinkt Danish Crown (DC) anderen Schlachtunternehmen in Europa seit Monaten weit hinterher.
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Curitiba - Die Erlöse im brasilianischen Rindfleischexport sind in der ersten Hälfte dieses Jahres vor allem preisbedingt auf 4,94 Mrd.$ (4,41 Mrd. Euro) gesunken; das waren 21 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
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Fürth - In Bayern wurde im vergangenen Jahr deutlich weniger Fleisch produziert. Geflügel nicht eingerechnet wurden rund 688.000 Tonnen erzeugt, wie das Landesamt für Statistik in Fürth am Dienstag mitteilte.
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