Randers - Der starke Anstieg der Produktionskosten und eine nachlassende Nachfrage für dänisches Schweinefleisch in Asien haben dem Fleischkonzern Danish Crown (DC) in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2022/23 zu schaffen gemacht.
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Hamburg - Die deutschen Fleisch- und Wursthersteller spüren gegenwärtig viel Gegenwind und müssen eine ganze Reihe von Herausforderungen meistern.
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Wiesbaden - Auch aufgrund der Afrikanischen Schweinepest haben Produzenten aus Deutschland im vergangenen Jahr deutlich weniger Fleisch ins Ausland exportiert.
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Luxemburg - In den meldepflichtigen Schlachtunternehmen der Europäischen Union ist im vergangenen Jahr die Fleischproduktion spürbar gesunken.
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Berlin - Bundesernährungsminister Cem Özdemir hat angekündigte Umstellungen im Handel hin zu Fleischwaren aus besserer Tierhaltung und mehr pflanzlichen Produkten begrüßt.
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Wiesbaden - Die Fleischproduktion in Deutschland ist im Jahr 2022 stark gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die gewerblichen Schlachtunternehmen 2022 nach vorläufigen Ergebnissen 7,0 Millionen Tonnen Fleisch.
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Stuttgart - Nach den vorläufigen Ergebnissen der Schlachtungsstatistik betrug die Schlachtmenge (ohne Geflügel) im Jahr 2022 in Baden-Württemberg rund 473.200 Tonnen (t).
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Brüssel - In den kommenden zehn Jahren soll die weltweite Fleischnachfrage bis 2032 um rund 43 Mio t steigen, was in etwa der gegenwärtigen Fleischerzeugung in der Europäischen Union entspricht.
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Rostock - Die Ernährungswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern fordert angesichts gestiegener Kosten und angekündigter Hilfen Planungssicherheit von der Bundes- und Landesregierung.
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Essenbach - Als „Strukturbruch“ hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, die vielen aktuellen und geplanten Betriebsaufgaben in der heimischen Tierhaltung und insbesondere in der Schweinebranche bezeichnet.
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Washington - Die international gehandelte Menge an Rindfleisch wird 2023 voraussichtlich geringer als in diesem Jahr ausfallen, da wichtige Importeure weniger Bedarf und bedeutende Exporteure weniger Ware im Angebot haben werden.
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