Bad Iburg - Der frühere Chef des mittlerweile stillgelegten Schlachthofes in Bad Iburg muss sich Ende August wegen zahlreicher Vorwürfe wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht verantworten.
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Damme - In den vergangenen Tagen sind einigen Schweinehaltern, die an der Initiative Tierwohl (ITW) teilnehmen, von Schlachthofseite die Lieferverträge gekündigt worden.
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Brüssel - Die Exporteure von Schweinefleisch in der Europäischen Union mussten im bisherigen Jahresverlauf deutliche Einbußen bei Absatz und Erlösen verkraften.
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Stuttgart - In den Schlachthöfen in Baden-Württemberg sind in der ersten Jahreshälfte 6,3 Prozent weniger Säugetiere geschlachtet worden als im ersten Halbjahr 2021.
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Wiesbaden - Die gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2022 nach vorläufigen Ergebnissen knapp 3,5 Millionen Tonnen Fleisch produziert.
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Fürth - Die bayerische Fleischerzeugung in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen liegt im Jahr 2021 bei 755.800 Tonnen ohne Geflügelfleisch. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Abnahme um 2,6 Prozent bzw. 20.400 Tonnen.
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Wiesbaden - In der Fleischindustrie haben die 19 größten Betriebe mit 1.000 und mehr Beschäftigten im Jahr 2021 ein Viertel (24,5 %) des Umsatzes der Branche erzielt.
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Berlin - Der Verein information.medien.agrar (i.m.a) wirft in der neuen Ausgabe seines Lehrermagazins „lebens.mittel.punkt“ einen Blick auf die Fleischproduktion und damit auch auf die Schlachtung von Nutztieren.
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Sao Paulo - Eine Woche nach der Zulassung der ersten brasilianischen Betriebe für den Export von Schweinefleisch nach Kanada hat die dortige Gesundheitsbehörde zwei weiteren Unternehmen die Ausfuhrgenehmigung erteilt.
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Damme / Bonn - Die Schweineschlachter in Deutschland hatten 2021 das zweite Jahr in Folge mit einem abnehmenden Lebendangebot zu kämpfen und konnten ihre Kapazitäten nicht voll ausschöpfen.
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Brüssel - Die Schweinefleischexporteure der Europäischen Union haben im ersten Quartal 2022 deutlich weniger Ware an Drittlandskunden verkauft als im Vorjahreszeitraum.
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Bonn - Trotz bestem Grillwetter wird die Nachfrage nach Schweinefleisch Mitte Mai in Deutschland wie auch in anderen Staaten der Europäischen Union als verhalten beschrieben.
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Bad Ems - An den Schlachtstätten in Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2021 rund 1,2 Millionen Schweine (minus 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und etwa 52.000 Rinder (minus 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr) geschlachtet.
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Wiesbaden - Das bisher in diesem Jahr sehr begrenzte Schlachtviehangebot in Deutschland macht sich immer stärker auch in einer rückläufigen Fleischerzeugung bemerkbar.
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Buchloe/Rheda-Wiedenbrück - Fleisch und Wurstwaren könnten in Deutschland bald teurer werden. Immer mehr große Fleisch- und Wurstwarenhersteller fordern angesichts der Auswirkungen des Ukraine-Krieges vom Einzelhandel Preiserhöhungen.
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Paris - Gäste in französischen Restaurants, Kantinen oder Mensen haben künftig das Recht zu erfahren, woher das Fleisch auf ihrem Teller kommt.
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Friedrichsdorf - Der Hessische Bauernverband (HBV) hat die Einführung einer Herkunfts- und Haltungskennzeichnung für sämtliche Fleischwaren gefordert.
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Erfurt - Wie das Thüringer Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, wurden im Jahr 2021 insgesamt 281.915 als tauglich beurteilte Tiere (ohne Geflügel) geschlachtet. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 63.067 Tiere bzw. 18,3 Prozent.
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Hannover/Münster - Die Landwirtschaftsverbände in Niedersachsen und Westfalen-Lippe haben von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) die Einführung einer verpflichtenden Herkunfts- und Haltungskennzeichnung für Schweinefleisch gefordert.
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Denver - Die Rindfleischexporteure in den USA haben im vergangenen Jahr so viel Ware an Auslandskunden verkauft und dabei so hohe Einnahmen erzielt wie niemals zuvor.
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