Karlsruhe - „Mittlere bis späte Weizensorten sind je nach Entwicklungsstand oder später Aussaat aktuell noch in der Blüte,“ so das amtliche Beratungstandem A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg.
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Karlsruhe - Früh gesäter Weizen und Triticale sind schon in der Blüte. Bei pfluglosem Anbau nach Maisvorfrucht oder Stoppelweizen und bei Triticale als Druschfrucht, muss, insbesondere bei anfälligen Sorten, eine Fungizidbehandlung gegen Befall durch Ährenfusarium eingeplant werden.
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Karlsruhe - "Wo noch keine Fungizidbehandlung durchgeführt wurde muss jetzt unbedingt auf vereinzelt auftretenden Gelbrost geachtet werden,“ so der heutige Rat des renommierten Beraters und Pflanzenschutzexperten A. Lohrer im Landkreis Tübingen im Vorfeld seiner Regionalempfehlung.
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Karlsruhe - In Sommergerste sollten in befallenen Beständen, wenn das Fahnenblatt geschoben hat, ansonsten wenn die Grannen spitzen, die Fungizidbehandlungen abgeschlossen werden.
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Karlsruhe - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat mitgeteilt, dass die Europäische Kommission entschieden hat, die Genehmigung für Thiophanat-methyl als Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln nicht zu erneuern.
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Karlsruhe - Die feuchtwarme Witterung fördert die Entwicklung von Pilzkrankheiten. Deshalb sollten in Sommergerste, in befallenen Beständen wenn das Fahnenblatt geschoben hat, ansonsten wenn die Grannen spitzen, die Fungizidbehandlungen abgeschlossen werden.
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Karlsruhe - In den wärmeren Gebieten beginnt früh gesäter Weizen zu blühen. Bei pfluglosem Anbau nach Maisvorfrucht oder Stoppelweizen muss, insbesondere bei anfälligen Sorten, eine Fungizidbehandlung gegen Befall durch Ährenfusarium eingeplant werden.
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Karlsruhe - Im Winterweizen ist im Beratungsgebiet in vielen Beständen das Fahnenblatt erkennbar jedoch noch nicht voll entfaltet. Der Pilzdruck ist unverändert niedrig.
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Karlsruhe - Die Infektionslage im Getreide erfordert Wachsamkeit - Entspannung ist nach der momentanen Wetterprognose nicht in Sicht. In bisher unbehandelten Weizenbeständen, Dinkel oder Triticale sollte baldmöglichst die Abschlussbehandlung durchgeführt werden.
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Karlsruhe - In Weizen sollten die Bestände weiterhin auf Gelbrost und Septoria- Blattflecken Mehltau kontrolliert werden. In Sommergerste ist v.a. in anfälligen Sorten auf Infektionen durch Mehltau zu achten.
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Karlsruhe - Früher Weizen ist in EC 29 - 30. In dichten Beständen ist eine Zugabe von z.B. Moddus Start angeraten, so dass hier etwa Kombinationen aus 1,0 - 1,25 l/ha CCC + 0,1 - 0,2 Moddus Start zum Einsatz kommen dürfen.
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Dresden - Witterungsbedingt bestanden in diesem Jahr verbreitet günstige Infektionsbedingungen für Ährenfusariosen zur Blüte von Roggen, Weizen und Triticale.
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Dresden - Die feucht-warme Witterung der letzten Zeit mit örtlich starken Gewitterniederschlägen hat auch die Infektionswahrscheinlichkeit für Ährenfusariosen in Winterweizen deutlich erhöht.
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Dresden - In Zuckerrüben hat sich der Befall durch Blattkrankheiten, zumeist Cercospora beticola, in der letzten Woche in einigen Sorten, die noch nicht mit Fungiziden behandelt sind, stark ausgebreitet.
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