Essen - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Abkehr von zu viel finanziellem Druck in der Patientenversorgung bekräftigt. «Die Ökonomie darf nicht die Medizin dominieren», sagte der SPD-Politiker bei der Eröffnung des Deutschen Ärztetags am Dienstag in Essen.
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München / Berlin - Wegen der Lieferengpässe bei Medikamenten für Kinder fordert die bayerische Staatsregierung mehr Kooperation im Gesundheitswesen und den Aufbau eines Zentrallagers.
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Kiel / Dortmund - Stechend oder drückend. Sporadisch, regelmäßig, manchmal überfallartig. Kopfschmerzen sind eine Volkskrankheit, von der rund 47 Millionen Erwachsene zumindest zeitweise geplagt werden.
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Düsseldorf - Drastisch steigende Energiekosten, Inflation und eine dauerhaft hohe Zahl an Corona-Patienten setzen die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen unter wirtschaftlichen Druck.
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Berlin - Spitzenverbände von Wirtschaft und Gewerkschaften fordern von der Bundesregierung, im neuen Jahr die Weichen für die Modernisierung des Landes zu stellen.
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Halle-Wittenberg - Die Menschen essen weltweit deutlich zu viel Zucker und verursachen damit Zahnbehandlungskosten von jährlich rund 128 Mrd. Euro.
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London - Im Kampf gegen Übergewicht und Diabetes hat Großbritanniens Regierung eine Steuer für Unternehmen angekündigt, die zuckerhaltige Softdrinks herstellen oder importieren.
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Berlin - Immer mehr Menschen messen ihre Gesundheitsdaten mit Hilfe von Apple, Google und Co. digital - nur offiziell kommt die Digitalisierung der Medizin seit Jahren nicht erkennbar vom Fleck.
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Hannover - Immer dicker, immer schwerer: Die wachsende Zahl Übergewichtiger wird zu einem Problem in Deutschland. Das Gesundheitswesen rüstet sich für Patienten einer neuen Gewichtsklasse. In Hannover gibt es seit kurzem ein Pflegeheim speziell für Schwergewichtige.
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Bad Saarow - Die Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Almuth Hartwig-Tiedt, leitet gestern und heute in Bad Saarow die Amtschefkonferenz der 86. Gesundheitsministerkonferenz der Länder.
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Berlin/Essen/Bad Wiessee - Die Schweinegrippe wird die erholende Wirtschaft der Bundesrepublik aller Voraussicht nach zwar weniger stark treffen als gedacht, trotzdem beziffern Experten die Kosten je nach Stärke des Grippe-Ausbruchs zwischen zehn und 40 Mrd.
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